City Videothek

Stadtvideothek, Imre, Jona - Ansprechpartner

ZweckFilmverleih und Filmvertrieb. Begründung: City Videothek, imre, in Rapperswil-Jona, CHE-309.831.440, Einzelfirma (SHAB Nr. 99 vom 27.05.2013, Publ. 7201886). Die Einzelfirma ist durch die Schließung des Unternehmens ausgelaufen. Begründung: City Videothek, Imre, in Rapperswil-Jona, CH-320.1.073.589-5, St. Gallerstrasse 43, 8645 Jona, Einzelfirma (Neuregistrierung). Verwendungszweck: Filmvertrieb und Filmvertrieb. Irrenhaus, Tálha, von Rapperswil-Jona, in Rapperswil-Jona, Besitzer, mit eigenhändiger Unterschrift.

Videothek: "Video City" muss schliessen

Nun nur noch für, falls Sie gelüsten, den âWicker Manâ, gesehen haben, nicht das idiotische Neuauflage mit Nicolas Cage vormerken, sondern das wunderbare Original, Drehort 1973 mit Christopher Lee â" dann beeilen Sie sich besser. Der Videoladen âVideo Cityâ im Strandweg schlieÃ?t Ende des Jahrs.

Wie auch immer, die neue Vermietung für werden die Videobibliothekare nicht mehr bezahlt. So oder so, es ist schon jetzt sicher, dass für die Tausende und Tausende von filmischen Juwelen, die zuvor in der Videothek am Rand des Ostens ein Zuhause fanden, nicht mehr erhältlich sein werden. Nicht für âDas Wasser-Messerâ, mit dem Polanski 1962 groß geworden ist.

Nicht für âDellamorte Dellamoreâ, die grandiose Groteske des italienischen Zombies, mit der auch Rupert Everett sich im Jahre 1994 wieder erholte. Nicht für âDie goldfarbene Band von Bad Pornoâ, ein klassischer deutscher Entertainment-Film von 1971 mit Ingrid Steeger in der Haupt- und Vorspannrolle. Sicher, es wird noch Videoläden gibt â " als kleine, schmale Kabinen mit dem Reiz von Laufhäusern, dem Geruch von Stationspissoirs und der Wahl der DVD-Abteilung des lokalen Elektronik-Supermarktes.

In den vergangenen Jahren waren die Operatoren der âVideo Cityâ in dieser Hinsicht beispielhaft und haben immer wieder eine Kondolenzmauer mit den wichtigsten Arbeiten des Verstorbenen aus aktuellen, bedauerlichen Gründen gefunden. Die besten Werke von Lee wurden auf einer größeren Mauer mit Trauerstapel gefunden, darunter selbstverständlich der unvergängliche âWicker Manâ. Der war der Wirt von Video City.

Für das große Arsenal an Film, auf jeden Fall die neue Location, falls es eine gibt. Auf jeden Fall ist die Zeit zu Ende, in der man an einer Flotte von Spielfilmen vorbeigehen, sich das Titelbild hier oder dort anschauen und sich auf für ein Bild machen kann.

Und wo die Spielfilme hingehen werden, weiß noch niemand so recht, auch Videokameras. Die âWicker Manâ ist jetzt vorbehalten!