Amazon Vip

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Amazone schließt BuyVIP

Amazonen schließen ihren Einkaufsclub in Europa mit dem Namen KaufVIP. Das Geschäft in Deutschland, Italien und Spanien wird Ende März schließen. Die von der Schliessung betroffene Belegschaft soll anderen Stellen innerhalb der Amazon-Gruppe zur Verfügung gestellt werden. Bereits vor einem Jahr hatte Amazon seinen US-Einkaufsclub MyHabit aufgelassen. Einkaufsclubs sind eine Marktnische im E-Commerce: Angehörige der mehr oder weniger Exklusivclubs können Waren aus Restbeständen, Rücksendungen, Überproduktion oder vergangenen Saisonen zu oft deutlich günstigeren Verkaufspreisen erwerben.

BuyVIP wurde 2006 in Spanien gegrÃ?ndet und kam kurz darauf nach Deutschland. Nach der zwischenzeitlichen Beteiligung von Grüner & Jahr an BuyVIP hat Amazon 2010 den Einkaufsclub für rund 70 Mio. EUR übernommen. Der Einkaufsclub wurde kürzlich von Amazon mit Amazon Prima verbunden. Deutsche Einkaufsclubs haben jedoch einen relativ geringen Teil an der E-Commerce-Torte.

Die Unternehmensberater Ernest und Young schätzen den Gesamtumsatz aller Vereine in Deutschland für 2015 auf 780 Mio. EUR. Im Jahr 2015 sind die eBay-Tochter Brands4Friends (116 Mio. Euro), die Otto-Tochter Limango (129 Mio. Euro) und die Filiale La Côte d' Azur ("Zalando Lounge") enthalten. Nach Angaben des Branchenverbandes entspricht dies einem Volumen von 39,8 Mrd. EUR im E-Commerce.

Allein im Jahr 2015 steuerte das Stammgeschäft von Amazon 10,6 Billionen bei.

Amazon ist auch nicht unverwundbar: Amazon Buy VIP-Shopping-Club wird aufgelöst

Der Einkaufsclub von Amazon scheint den VIP-Kauf aus dem Internet zu nehmen. Weshalb dies ein isolierter Fall ist, der sich nicht auf andere Einkaufsclubs wie z. B. Brands4Friends oder Brands4Friends überträgt. In der Regel wird über Geschäftsbereiche berichtet, die Amazon öffnet und über das, was der Online-Händler öffnet. Andererseits die Schliessung des Amazon-Shoppingclubs Amazon Kaufen, der bereits in der vergangenen Handelswoche Gegenstand von Gerüchten aus unterschiedlichen Kreisen war.

Amazon hat 2010 den seit 2008 bestehenden Shopping-Club in Spanien übernommen. Erklärtes Anliegen war es, Exklusivmarken, insbesondere im Lifestyle- und Fashion-Bereich, zu niedrigen Kosten und mit bis zu 70-prozentigem Preisnachlass gegenüber der empfohlenen Verkaufspreise zum Verbraucher zu führen. Amazon Buy VIP bietet Waren in den Bereichen Frauen, Männer und Leben für drei bis fünf Tage zu Sonderpreisen an.

Das war ein gutes Angebot für die Hersteller: Sie konnten ihre Produkte am Ende der Jahreszeit oder der Vorsaison sozusagen hinter geschlossenen Toren abkaufen. Das ehrgeizige Vorhaben hat Amazon offensichtlich nicht verwirklicht, obwohl die Prime Mitglieder einige Stunde früher auf die neuen Möglichkeiten zurückgreifen konnten und damit einen zusätzlichen Ansporn für die Prime Mitgliedschaft boten.

Brand4Friends hat in den vergangenen Jahren eine leichte Umsatzsteigerung verzeichnet und in der Zone für die Zone für die Zone erwartet die Firma spannende Commerce ein Umsatzwachstum von 28 Prozentpunkten, insbesondere für die Zone. Kein Wunder: Obwohl sich der Internet-Handel im Laufe der vergangenen Jahre stark gewandelt hat, hat er das Verkaufsproblem der Firmen und die kurze Zeit, in der ein Erzeugnis "in" ist, nicht gelöst.

Und: Aufgrund der hohen Internettransparenz sehen sich besonders populäre und luxuriöse Handelsmarken mit dem Nachteil konfrontiert, dass immer weniger Käufer gewillt sind, zu normalen Preisen einzukaufen. Es ist daher für die Marke wünschenswert, dass Einkaufsclubs Artikel anbieten, die nicht zur aktuellen Sammlung "hinter dem Vorhang" gehören und nur für angemeldete Käufer.

War Amazon mit dem Entwurf nicht zufrieden, ist es kein Durchbruch.

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