Tv Ip Server & Client

TV-IP-Server & Client

TV-Streaming über das Internet - IPTV: Streaming von TV-Inhalten auf ein beliebiges Netzwerkgerät. Zum Beispiel kommt ein MPEG-Datenstrom auf das empfangende Gerät, der von einem Spieler wie jede andere Video-Datei dekodiert und wiedergegeben wird. Sie brauchen für jeden Receiver oder jeden TV-Kanal einen eigenen Sender in Ihrem Computer. Beim DVB-S leitet ein Koaxkabel vom LNB auf der Satellitenschüssel oder vom Multiswitch zu jedem einzelnen Sender.

Um herauszufinden, welche Programme Sie für die Verteilung der Datenströme einsetzen können, siehe Schritt 4 Verwendung von DVB-over-IP: Der TV-Tuner wird vom Empfänger oder Computer auf einen IPTV-Server verlagert, den Sie so nahe wie möglich an der Satellitenantenne (Satellit zu IP) platzieren, zum Beispiel auf dem Speicher. Ein Netzkabel leitet von dort zum Kreuzschienenrouter oder einem Netzwerk-Switch.

Sie können dieses Verbindungskabel aber auch speichern, wenn Sie einen Power-LAN-Adapter benutzen und die Daten über die Netzleitung zum Kreuzschiene transportieren ( 3. Punkt). Es können so viele Endgeräte betrieben werden, wie sich im IPTV-Server befinden. Die meisten Anbieter raten aufgrund der erforderlichen Bandbreiten zu höchstens vier Tunern in einem Netz.

Zum TV-Gerät gehört auch ein IPTV-Empfänger (ab ca. 130 Euro), für den PC oder das Handy reicht eine IPTV-Client-Software. Der Begriff DVB-C oder DVB-T bis P wird in der Praxis nicht benutzt. ITV mit DVB-S: IPTV-Server und DVB-S (Sat to IP) sind derzeit ab ca. 150? zu haben.

So hat AVM zum Beispiel auch für DVB-C den Einsatz von IPTV-Servern bekannt gegeben. Mit Hilfe der so genannten Flexbox 6490 können DVBC-Signale über W-LAN und Verbindungskabel im Heimnetzwerk verteilt werden. Außerdem ist ein W-LAN-Repeater von Fritz vorgesehen, der DVB-C über W-LAN bereitstellen wird. Bei einem DVB-C-Gerät mit zwei Stimmgeräten sind es 296 EUR, bei vier Geräten 426 EUR.

Technische Anmerkung: Der Einfachheit halber sei angemerkt, dass es für Satellitenanlagen andere Verkabelungen gibt, die wie DVB-C nur eine einzige Linie benötigen. Aber es gibt einen Kniff: Sie benötigen die freie Wiedergabe-Software VLC Media Players und eine IP-Adressenliste, über die der Spieler die Stationen empfängt.

Zum Umschalten zwischen den Stationen schalten Sie über "Ansicht > Playlist" in die Stationsliste und wählbar. So können Sie nur öffentliche Kanäle erhalten. Im Idealfall sind Sie über ein Netzwerkkabel mit dem Server vernetzt, aber die Praxis hat gezeigt, dass eine feste 11n WLAN-Verbindung für ein reibungsloses Streamen ausreichend ist.

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