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.. Wieso sollten Sie heute noch Filme aus der Videothek bekommen, wenn Sie die gleichen Filme komfortabel über das Netz ausleihen können?

Zu den Verleihkosten für die Filme kommen in der Regel Treibstoffkosten und - wenn Sie den Termin verpassen - auch lästige Zusatzkosten, die Ihren Portemonnaie unnötigerweise strapazieren. Zudem sparen Sie Zeit, da das Ausleihen von Filmen aus dem Netz "null" Zeit in Anspruch nimmt (bis auf eine Einmalregistrierung bei dem Anbieter).

Deshalb möchte ich Ihnen in diesem Tip einige namhafte Dienstleister näher bringen, über die Sie Filme einfach von zu Hause aus mieten oder erwerben können. Viele Online-Videotheken folgen dem Hightech-Trend, so dass die Filme in den meisten FÃ?llen auch in HD-Auflösung verfÃ?gbar sind. Vorteilhaft ist auch, dass man nicht mehr vergisst, die Filme pünktlich abzulegen.

Auch Online-Videotheken wie "lovefilm" (DVDs oder Blu-Rays nach Haus schicken) berechnen eine monatliche Grundgebühr und Sie können den fertigen Artikel jederzeit umtauschen. Und was ist "Video on demand"? "Mit" können Filmfans einen Beitrag per Streaming oder Download aus dem Netz abspielen.

So haben Sie die Gelegenheit, sich für einen Video-Abend zu entscheiden. So werden die Filme auf "Videoload" für 24 bis 48 Std. aktiviert - danach verfällt Ihre Benutzerlizenz und es fallen keine weiteren Gebühren an. Schauen wir uns die individuellen Möglichkeiten der Online-Videothek genauer an. Das macht sie zu einer der grössten Online-Videothek in Europa.

Zuerst müssen Sie einen eigenen Zugang bei uns einrichten und dann eine so genannte "Filmliste" (von Kurzfilmen, die Sie erhalten möchten) erstellen. Wenn Sie die Filme per Briefpost zurückschicken (es entstehen keine weiteren Kosten), wird Ihnen nach einigen Tagen ein neues Video zugeschickt. Sie können bei den derzeitigen Aktionen auswählen, ob Sie nur einen einzigen oder zwei Filme (EUR 12,--/ pro Monat) zur gleichen Zeit erhalten möchten.

Für zwei Filme ist ein Mietpreis von ca. 1,50 Euro pro Kinofilm (d.h. ca. 12 Filme pro Monat) zu erwarten. Vor allem das Gratisangebot an Spielfilmen (ca. 500 Stück) ist wirklich riesengroß (obwohl man über die Güte der Filme diskutieren kann). Auf dieser Seite können Sie ca. 18000 Filme, Reihen und Dokumentationen zu einem Preis zwischen EUR 0,49 und EUR 3,99 pro Dokumentarfilm vorfinden.

Anschließend können die Filme per Videostreaming heruntergeladen und bequem auf den Flatscreen transferiert werden (via TV-Karte im Computer und Kabel). Videoload ist neben der Firma Maximale auch eine große Online-Videothek, die seit Jahren mit einem umfangreichen Sortiment und annehmbaren Kosten aufwartet. Ebenso wie für das Modell Maxdome werden Filme zwischen EUR 0,49 und EUR 4,99 für 48 Stunden freigeschaltet.

Es ist auch zu erwähnen, dass Sie über Videoload auch Filme erwerben, downloaden und verbrennen können. Die T-Online Kundinnen und Kunden können ihre Telefonrechnungen - oder einen anderen Standard-Bezahldienst - auch für die bequeme Abrechnung von Filmmieten nutzen. Wenn Sie keinen eigenen Rechner haben, können Sie bei T-Online auch einen Internet-Receiver ordern, der die Filme auf Ihrem Fernsehgerät abspielt.

Auch in HD-Auflösung sind die Filme erhältlich, so dass Sie nicht auf die bestmögliche Bildqualität zu verzichten brauchen. Apple hat auch ein eigenes Filmportal im Netz gestartet. Das Angebot ist noch etwas schlecht, aber natürlich gibt es Hoffnungen, dass sich Apple bald den großen Videoläden anschließt.

Schließlich bietet die Apple Online-Videothek - wie Videoload - auch Filme in HD-Auflösung an. - Bei der Video-Station von Apple wird besondere Technik von Apple (Apple TV-Wiedergabebox) benötigt, für die saftige 119 - EUR berechnet werden. Der Preis für die Filme kann dann mit anderen Online-Videotheken verglichen werden.

Aber mit der Zusatzhardware ist Apple viel teurer als andere Videoanbieter. Sie können die Filme dann aber mit dieser Technik auf alle handelsüblichen Apple Geräte oder den Fernseher aufspielen. Pauschalangebote, die man von der Maxdome oder Videoload her kannte, suchte man aber vergeblich. Arcor versucht auch, eine eigene Online-Videothek ins Internet zu stellen.

Schließlich gibt es auf der Website bereits rund 2.200 Filme, die im Internet zu sehen sind. Auf dem Videoportal von Arcor liegen die Kurse im gehobenen Segment zwischen rund 1,99 Euro und 4,99 Euro. Dies würde Apple und Arcore allenfalls zu einer sinnvollen Alternative zu einem der großen Provider machen. Unter den 2200 Spielfilmen hat man nämlich genug voneinander erlebt - wenn man die B-Filme und die lästigen Dokumentarfilme abzieht.

Alles in allem bezahlt man kaum mehr für einen Filmverleih als in einer gewöhnlichen Videothek. Denn nur Sie ersparen Reisekosten, können Filme nicht mehr "vergessen" und haben auch die Gelegenheit, Filme zu sehen. Unglücklicherweise lässt in manchen Filmen nur die Bildqualität - ich habe selbst einen 16000 DSL-Anschluss - zu wünschen übrig.

Nichtsdestotrotz ist diese Service-Idee eine wirkliche Alternative für Videofans. Wenn Sie selbst empfehlbare Online-Videobibliotheken haben, können Sie diese in den Kommentaren unter dem Artikel hinzufügen. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Anschauen des Videos!