Streaming Filme Legal

Ströme Legal

im deutschen VOD-Markt, der Filminhalte im Gegensatz zu legalen Angeboten wie Netflix oder iTunes legal zum kostenlosen Streaming zur Verfügung stellt. Neue EuGH-Entscheidung: Ist Film & Serie "Streaming" im Internet legal?

Historie ">Bearbeiten> | | | Quellcode bearbeiten]>

Die Netzkino Services ist ein 2010 gegründeter Online-Filmportal (AVoD/Advertised VoD) mit Hauptsitz in Berlin[1]. Der Streaming-Dienst begann zunächst als YouTube-Filmkanal[2]. Nach und nach entwickelt der Provider dann eigene Applikationen und baut das Netzwerk-Kino zu einem plattformübergreifenden Service aus. Die Filme können über die Netzwerk-Kino-Website und Applikationen für iPhone, Android, Windows oder über die Smart TV App gratis gestreamt werden.

Netzkino ist neben einigen namhaften Kinofilmen vor allem auf Nischen- und Genrekino spezialisiert[3][4][5]. Das Netzkino wurde von Peter von Ondarza ins Leben gerufen und begann im Mai 2010 als YouTube-Filmkanal[2][6]. Ende 2014 wurde das Netzwerk-Kino zu einem plattformunabhängigen Streaming-Dienst erweitert. Seither können die User die Filme des Providers auf der eigenen Webseite, über Applikationen für diverse Mobilgeräte und auf Smart TVs streamen[1][3][4]. Damit ist Netzkino der erste Provider auf dem VOD-Markt in Deutschland, der Filminhalte legal zum freien Streaming zur Verfugung stellt[7].

Die Netzkino Services UG wurde Ende 2012 in die Netzkino Services GmbH umfirmiert, deren geschäftsführender Gesellschafter seit Beginn des Jahres 2015 Hauk Markus[6][8] ist. Netzkino hat 2014 mehr als 1.500 Filme auf seinem YouTube-Kanal[4] und 250.000 Abonnenten[2] zur Auswahl gestellt. 2017 hat sich die Zahl der YouTube-Fans[6] verdoppelt und ist laut dem Fachmagazin InfoDigital mit "insgesamt 13 Mio. Videoaufrufen und sechs Mio. Unikaten pro Monat" die grösste Spielfilmszene der Deutschen.

Der YouTube-Kanal des Providers hatte zu Beginn des Jahres 2018 mehr als 700.000 Abonnenten[9]. Die Netzkino Services GmbH ist im Juni 2017 mit dem Gütesiegel TOP 100 als Innovationsträger des Mittelstandes ausgezeichnet worden[10]. Das Netzkino ist ein kostenfreies Streaming-Angebot und in Deutschland, der Schweiz und Österreich erhältlich[5]. Die Dienstleistung wird durch Anzeigen finanziert[1][3][10] und führte Ende 2017 den kostenpflichtigen Abo-Dienst NetzkinoPlus ein[11].

Technologie: Legal oder verboten? â Was beim Streaming wichtig ist

Streamingangebote für Im Internet sind zahlreiche Filme und Musikstücke verfügbar. Doch woher wissen Sie, ob ein solches Gebot ernst oder rechtswidrig ist? Welche Gefahren bestehen für die Website für? Egal ob Netflix, YouTube, Amazon Prime oder Spotify â" Streaming-Filme, -Reihen und -Musiken ist für viele bereits bequeme Standards. Laut einer Studie der Konsumentenzentrale Rheinland-Pfalz (VZ-RLP) strömen 78% aller Internet-Nutzer in Deutschland Bilder und Töne.

Aber auch bei rechtlich funktionierenden Offerten kann man nicht davon ausgehen, dass die Anbieter über alle notwendigen Genehmigungen der eigentlichen Rechtsinhaber sind. So gibt es zum Beispiel kurzfristig kostenlose und aktuelle Themen: Die Suche nach aktuellen Inhalten: "Das Gratis-Angebot kann eine solche Handelsplattform wie YouTube auch als Marketingmaßnahme zur Neukundengewinnung nutzen", erklärt Sebastian Telle, Prokurist und Herausgeber des Internet-Portals telemedicus.info".

Zum Beispiel werden neue Serien-Episoden unter für eine ganze Woche lang von offizieller Seite zum Streamen veröffentlicht, um neue Publikum zu begeistern. Anschließend sind die Beiträge nur noch im Pay-TV verfügbar. Aber wie erkennen Sie ein rechtliches Gebot? Offensichtlich ist ein vertrauenswürdiger Anbietender, der zu einem seriösen Betrieb gehört oder über hat Gütesiegel verfügt erkannt, wie Ansgar Koreng betont: Ein wichtiger Hinweis ist zum Beispiel, dass ein vertrauenswürdiger Impressum angeführt wird, aus dem die Verantwortung der für das Angebot ersichtlich hervorgeht.

Wenn Sie Streams öffnen, die wie auf einer Leinwand gefilmt wirken, sollten Sie eine unzulässige Herkunft eindeutig wiedererkennen. Es wird empfohlen, das Streaming von Film-, Video-, Musik- oder Sportübertragungen auf unbekannte oder zweifelhafte Portale zu unterlassen. Juristisch gesehen ist das bloße Streaming von Content ohne Speicherplatz auf dem Computer oder Umverteilung eine graue Zone.

"Anders als beim Streaming im Webbrowser erfolgt hier neben Download auch ein Hochladen, erklärt Rechtsanwalt Sebastian Telle. Hinweise für solche Techniken können auch vor dem Streaming müssen installierte Anwendungen sein. "Aktuelle Entwicklungen belegen, dass gerade auch die rechtswidrigen Handelsplattformen immer professioneller werden und vom Konsumenten nur mühsam von den rechtmäßigen Anbietern zu unterscheiden sind", sagt Maximilian Heitkämper, Rechtssachverständiger bei der vz-rlp.

Doch was tun, wenn Sie fälschlicherweise ein rechtswidriges Gebot benutzt haben und die Warnung ins Zimmer fliegt? "Eine Warnung im Hinblick auf Streaming sollte wie bei Filesharing-Fällen ernstgenommen werden, sagt Sebastian Telle. Rechtsanwalt Ansgar Koreng rät zur Wahrung der Gelassenheit und zur Beratung eines Rechtsanwalts in der festgesetzten Zeitspanne für Urheber- und Mediengesetz.

Vernunft: Neue Filme und Reihen können kaum gratis gestreamt werden. Die meisten Streaming-Sites sind daher keine seriösen und rechtmäßigen Anbieter. Rechtliche Möglichkeiten: Die Hollywood & Cie bieten Online-Videotheken wie z. B. Maximale Kuppel, Amazon Instant Videos, Apple iTunes, Sky Online, Videogesellschaft, Microsoft Movies & Fernseher, Play-station-Videos oder Videoloads.

AuÃ?erdem gibt es Abo-Streaming-Dienste wie Netflix, Watchever, Maximumdome, Amazon Prime Video, Sky, Â "Alleskino. deÂ" oder Mubi. Unentgeltlich: Ohne weitere Vergütung gibt es auch ein Fülle von Inhalt in den Medienbibliotheken der öffentlich-rechtlichen, aber auch der Privatsenders. Vor allem für öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten bleibt eine Vielzahl von Content nur eine ganze Woche- nach dem Sendezeitpunkt im Internet.

Beim Privatkunden wird man unter für um einige Angaben zur Kohle gefragt.

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