Pay TV – bezahltes Fernsehen – gibt es in Deutschland seit mehr als dreißig Jahren. Während …
Streaming Anbieter Vergleich
Vergleich der Streaming-ProviderIm Vergleich dazu die besten kostenlosen Anbieter.
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Brand Policy von Radio- und Musik-Streaming-Anbietern: Ein Vergleich.... - Harald Fietz
In diesem Zusammenhang ist die medienpolitische Sichtweise der Marke sehr bedeutsam, denn gerade in der medialen Landschaft gibt es einen starken Verdrängungswettbewerb. 2. Das breite Medienangebot, der technologische Fortschritt und die Mode zwingt die Unternehmen, sich stetig zu wandeln und zu entwickeln. Daraus ergeben sich neue Chancen, aber auch viele Gefahren, insbesondere wenn Medienhäuser ihr Leistungsangebot nicht an die Zeit anpasst.
In den vergangenen Dekaden haben sich die Hörmedien, die vor allem durch die digitale Formgebung geformt wurden, besonders gut weiterentwickelt. In der Vergangenheit war es so, dass man auf Platten oder Cassetten sang. Heutzutage verwendet man CD's oder spielt MP3-Dateien, die vom Computer auf andere Geräte überspielt werden können. Eines der grössten Entwicklungsprojekte ist das des Radios.
Sie hat keine monopolistische Stellung mehr und der Wettbewerb wächst durch neue technologische Entwicklung. Es ist daher für Unternehmen der Medienbranche sehr bedeutsam, eine schlagkräftige und an die veränderte Zeit angepasste Markenidentität mit gewissen Wiedererkennungsmerkmalen zu haben. Die vorliegende Untersuchung zielt darauf ab, neue Einblicke in die markenpolitische Relevanz von Hörmedien zu erhalten.
Wozu ist Musikstreaming da?
Anmerkung: Rdio wurde aus dem Vergleich gestrichen, da der Service Ende 2015 ausläuft. Wozu ist Musikstreaming da? Musikstreaming heißt für viele Menschen, ob Musikjunkies oder gelegentliche Zuhörer, stets und an jedem Ort zum Beispiel über das Handy zu verfügen. Im Fitness-Studio, beim Jogging, während einer Zugfahrt oder auf Parties - Musik-Streaming macht es möglich, eine Vielfalt von Künstlern und Musikrichtungen zu erleben.
Wer würde denn unter den mehr als 30 Mio. Titeln der namhaften Anbieter nichts ausmachen? Die immense Zahl der Lieder, die dank Musik-Streaming zur Auswahl steht, ist sehr eindrucksvoll. Die ganze Sache läuft, weil die Lieder auf einem Server liegen und von allen Benutzern mit einem Gerät aufgerufen werden können.
Musikstreaming-Plattformen stellen oft kostenfreie Test-Phasen zur Verfügung, in denen Sie die umfangreiche Musiksammlung testen und sich mit den Funktionalitäten des Providers auskennen. Besonders beim Testen hat Musikstreaming den großen Vorzug, dass man neue Musikstile, Interpreten und Lieder rasch anhören und so neue Präferenzen erkennen und unmittelbar geniessen kann, ohne ein CD-Sample in einem Elektrofachgeschäft anhören zu müssen.
Warum Streaming von CDs zu Streaming? In den 90ern musste man seine Lieblingsmusik vom Hörfunk auf Band aufzeichnen, oder die Lieblingsmusik, die man auf CDs erwerben wollte, was für passionierte Liebhaber oft sehr kostspielig war, so dass es bald üblich wurde, sie aus dem Netz zu laden.
Für das unrechtmäßige Downloaden von Noten wurden rasch gewaltige Geldbußen festgesetzt, und die Anzahl der Musikdownloads aus dem Netz ging rasch zurück. Damit alle Musikfans, von klein bis groß, vom Streber über den Hippie bis zum Normalen, auf ihre Rechnung kommen. Selbstverständlich gibt es auch Abweichungen zwischen den verschiedenen Musik-Streaming-Anbietern wie z. B. Vereinbarkeit, Funktionalitäten, Musikauswahl und natürlich Preise (siehe unsere Anbieterübersicht).
Vom freien Streaming-Anbieter bis hin zum monatlichen gebührenpflichtigen Anbieter ist alles inklusive. Aber man muss sich vor allem bei den freien Providern bewusst sein, dass oft Werbeeinblendungen zwischen den Titeln platziert werden, um die Streaming-Plattform zu bezahlen. Der Clou am Musik-Streaming ist, dass Sie Ihre Lieblingstitel immer griffbereit auf Ihren heutigen Elektronikgeräten haben und Ihre Songs nicht nur zuhause auf einem Computer oder Musiksystem, sondern auch über Ihr Handy oder Tablett wiedergeben können.
Durch die Internet-fähigen, intelligenten Alltagsbegleiter ist es möglich geworden, Ihre Lieblingsmusik über die dazugehörige Musik-Streaming-Applikation zu übertragen. Dies bedeutet, dass die Wiedergabe der Noten über die Internet-Verbindung des Geräts auf dem Handy erfolgt, ohne den Speicher des Geräts permanent zu belegt. Dies ist besonders gut für Playlisten geeignet, die über die Musik-Streaming-Apps erzeugt werden können und über die interaktive Funktionalität der Anwendungen auch an Freunde oder die Musik-Streaming-Community auf verschiedenen sozialen Medienkanälen wie z. B. Facebook, twittern oder in Ihrem eigenen Weblog weitergegeben werden können.
Doch Vorsicht: Diese Funktionen sind oft gebührenpflichtig und bei kostenfreien, werbefinanzierten Providern oft nicht dabei. Wenn Sie eine oder mehrere erfolgreiche Playlisten häufiger anhören und auch ohne aktiven Internetanschluss zu jeder Zeit abrufen möchten, besteht bei vielen Musik-Streaming-Diensten die Möglichkeit, die Playlisten einmal auszulesen und damit im Internet abrufbar zu haben, was normalerweise nur in den Premiumabos inkludiert ist (je nach Anbieter zwischen 5? und 10? pro Monat).
Auch wenn die meisten unserer Smart-Phones wahre Allrounder sind und daher über den eingebauten Lautstärkeregler auch über den eingebauten Verstärker wiedergeben können, bietet mancher Musikstreaming-Anbieter die Möglichkeit, seinen Streaming-Service mit einem Fremdgerät, z.B. einem Empfänger, über Funk zu verbinden. Durch diese praktische Funktionalität können Sie Ihrer geströmten Lieblingsmusik noch mehr Reichtum, Höhe und Bass verleihen und jeden Party-Hit für einen farbenfrohen Abendspaziergang mit Gleichgesinnten bereit halten.
Musikstreaming wächst in Deutschland immer mehr. Gemäss einer Untersuchung des digitalen Verbandes Bitkom aus dem Jahr 2015 nutzt bereits ein Viertel aller Bundesbürger Musik-Streaming, was rund 20 Millionen Deutschen entspricht (siehe Bitkom-Pressemitteilung). Wenn Musikstreaming so viele Vorzüge hat, warum wird so viel von der Musikindustrie mit CD erkauft?
Das, was Musikstreaming bisher nicht anbietet, ist zum Beispiel das so genannte Heft, das in den Sleeves der einzelnen Alben liegt. Das alles wird nicht von Musik-Streaming-Anbietern angeboten und natürlich können Sie Ihre Songs nicht per Streaming in ein Shelf stellen. Wenn Sie diese Funktionen, die eine solche Software anbietet, jedoch nicht schätzen, ist das Streamen von Daten eine gute Option.
Eine weitere Form, die mit Musikstreaming und CD in Konkurrenz steht, aber zunehmend in den Vordergrund tritt, ist das MP 3. Musiktitel im 3. Quartal benötigen viel Platz und sind inzwischen etwas veraltet. Seinen Höhepunkt hatte die Musikproduktion in den frühen 2000er Jahren, als Apple seinen berühmten Apple iPods auf den Markt gebracht hat, der aufgrund seiner großen Speicherkapazitäten in der Lage war, verhältnismäßig große Mengen an Musiktiteln zu lagern und abzuspielen.
Das Herunterladen von MP3-Dateien ist angesichts der Offline-Funktion von Musikstreaming-Diensten nicht mehr sinnvoll, es sei denn, Sie wollen Ihre MP3-Dateien auf dem MP3-Player statt auf dem Mobiltelefon bereitstellen, was in der Regel eine ziemlich gleichbleibende und damit rigide Auswahl auf dem Endgerät ist.
Wie hoch sind die Gebühren für Musik-Streaming? Für alle Anbieter sind die Preise für Musik-Streaming-Flatrates vergleichsweise gleich hoch - dafür sollten Sie etwa 10 EUR pro angefangenen Tag aufwenden. Aber Sie haben den großen Vorzug, dass Sie jede Wöchentlich auf mehrere tausend Lieder zurückgreifen und neue Musiktitel hören können - alles inbegriffen.
Sie können Ihr Abonnement bei den meisten Providern auch auf monatlicher Basis beenden und nicht für einen längeren Zeitraum abonnieren. â??Wer Musik-Streaming ohne Entgelt miterleben möchte, hat auch bei einigen Anbietern die Möglichkeit dazu â?" so gibt es z.B. bei den Gratis-Versionen eine Version - den Nachteil: Erfreulicherweise bieten alle Anbieter kostenfreie Test-Phasen an.
Sie gehen also kein eigenes Wagnis ein und können die Anbieter selbst erproben. Die Musikstreaming-Anbieter haben wir nach den nachfolgenden drei Kriterien beurteilt, für jeden einzelnen Punkt werden bis zu 100 Punkten vergeben: Die ersten Kriterien in unserem Musik-Streaming-Vergleich sind die Funktion, der Betrieb und die Vereinbarkeit der Streaming-Software / -Anwendungen des entsprechenden Providers.
Es wird empfohlen, beim Streaming von Songs zunächst an der kostenlosen Test-Phase bei einem Anbieter teilzunehmen, der die für Sie wichtigen Voraussetzungen mitbringt. Das kann z.B. eine große Notenbibliothek sein, die der Anbieter ohne jegliche Werbemaßnahmen zwischen den einzelnen Titeln oder die Ankoppelung an andere Endgeräte wie z.B. das Musiksystem zu Haus durchführt.
Bei einigen Providern, bei denen die Test-Phase nahtlos in ein bezahltes Abonnement überführt wird, ist bei manchen Providern zu beachten, worüber die Streaming-Plattform jedoch zu Anfang informieren muss. Einige Streaming-Provider bieten die Möglichkeit, speziell angelegte Playlisten mit den auf der Streaming-Plattform registrierten Personen zu tauschen oder die Playlisten z.B. auf Ihrer eigenen Webseite bei Google zu veröffentlich.
Außerdem können Sie andere Benutzer anmelden und dann auf die vom Benutzer freigegebenen Wiedergabelisten zurückgreifen und feststellen, wann der Benutzer einen neuen Namen zu seiner Wiedergabeliste einfügt. Auf diese Weise erhalten Sie Anregungen für die kommende Feier, das Training oder eine gemütliche Fahrt mit dem Auto in der scheinbar endlosen Musik-Quelle des Senders.