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Es funktioniert kostenlos und legal über die Software Mediathek. Die Log Insight für vCenter ist kostenlos erhältlich. Wofür steht denn nun die Software VM VM VC?

VMwareserver, früher bekannt als Virtuelles Center, ist das zentrale Management-Tool für die Virtualisierungssuite VMWares. Über eine Verwaltungskonsole können Sie mit Hilfe von VMs (VMware Infrastructure Server) mehrere virtuelle Rechner und virtuelle Systeme auf unterschiedlichen Rechnern verwalten. Komplexe Funktionen wie z. B. V-Motion, Speicher v-Motion, Distributed Resource Scheduler (DRS), High Availability (HA) oder Fault Tolerance (FT) hängen von der Verwendung von VCMS ab.

Ab Version 6 sind auch Cross V Center und Long Range V-Motion enthalten. Ab Ende 2016 ist die Software auch für kleine Umgebungen mit bis zu 25 ESXi-Hosts kostenlos über visionapp Remote Control erhältlich. Sie ist in zwei Versionen erhältlich: Version 2, Version 2 und 3. Version 2. x Version 2. x Version 2.0 ist für kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu drei ESXi-Servern konzipiert.

Der CenterServerStandard eignet sich für grössere vSphere-Bereitstellungen. Für den Einsatz in virtualisierten Systemen ist die Zentralisierung von VMware Infrastructure auf folgende Merkmale ausgelegt: - Einsatz und Management von VMware vSphere; - Anpassbarkeit der Lösung auf bis zu 1000 Rechner und mehr.... Tausend Virtual Machines pro Instanz von VMware Infrastructure Services, - Replizierung von Aufgaben, Rechten und Lizenzrechten über den Linked-Modus von VMware Infrastructure über mehrere VMware Infrastructure Server-Instanzen hinaus, - Erweiterung über Plugins, - Hohe Verfügbarkeit der VMware Infrastructure Server-Umgebung, - Sicherung und Wiederherstellen der VMware Infrastructure Server-Umgebung, - Management von VMware Infrastructure Services. ý VMware Infrastructure Services kann entweder als Windows-basierte oder als Virtual Linux Appliance eingesetzt werden.

Für die Version 6 wurde SUSE Linux Enterprise Server für die Version 6.5 der vCSA verwendet, und ab vCSA 6.5 löste das Unternehmen die Version 6.5 von SUSE Linux Enterprise Serverbetriebssystem durch seine eigene Linux-Variante Photon OS ab, wobei die gesamte Software der Anwendung von SUSE Linux Enterprise Serverbetriebssystemen von SUSE bereitgestellt wird. Das vCSA-Modell wird zunehmend zum beliebtesten Bereitstellungsmodell von VMwares, mit Version 6.5 ist die Linux-Appliance die erste, die in Windows-basierten Konfigurationen von VMwares nicht verfügbar ist: die nativen Hochverfügbarkeitskonfigurationen.

Darüber hinaus bietet die Version 6.5 die Möglichkeit, den Udate Manager von visionapp Remote Desktop zu integrieren, für den bisher ein separater Windows-Rechner erforderlich war. Ein weiteres neues Feature in Version 6.5 ist das CIP ( "Client Integrations Plugin"), das den Einsatz von virtuellen Maschinen in vCSA schrittweise unterbindet. Seit Version 6 Release 1 gibt es auch eine neue Plattform Services Controller-Architektur, die getrennt vom Einsatz von visionapp Remote Desktop eingesetzt werden kann.

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