Playstation Portable

Tragbare Playstation

Der PlayStation Portable (PSP) ist der erste Spiele-Handheld von Sony Computer Entertainment. mw-headline" id="Modelle">Modelle[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Sony präsentierte auf der 3. E. 2007 eine neu gestaltete PlayStation Portable. Es wurde am 5.

November 2007 unter dem Titel PlayStation Portable Slim & Lite herausgegeben. Aufgrund eines Fehlers im PlayStation Store wurden am Stichtag des Jahres 2009 die ersten Fotos und ein erstes Videofilm über die PSP Go öffentlich zugänglich gemacht, die auf der D3 2009 erscheinen sollten.

Die PSP Go wurde am I. O. 2009 veröffentlicht und kostet 249,95 EUR. Der interne 16 GB Flash-Speicher wurde ergänzt, um Dateien wie Downloads, Videos, Musiktitel, Fotos und gespeicherte Spiele von PlayStation zu speichern. Jede PlayStation Portable-Version, mit Ausnahme der PSP Go, hatte eine Reihe von begrenzten Ausgaben neben den Standard-Ausgaben.

Es gibt 20 Tasten oder Steuerelemente, die dem Eingangsschema eines PlayStation-Controllers ähneln: Gedächtnis-Stick (Pro) Duett (bis zu PSP-3000 und PSP-E1000) oder Gedächtnis-Stick Micro (M2) (PSP-N1000) (PSP-N1000): Trägt als Datenträger für WMA/MP3/ATRAC3/3GP-Dateien, vom PlayStation Network geladene Partien, Fotos, MPEG-4 oder H.264 Videos und gespeicherte Momente. Die Vervielfältigung von UMD-Inhalten ist möglich, aber nur mit einem Homebrew-Programm und damit nur mit einer PSP mit Firmware 1.5 oder einer eigenen Firmware.

Mit dem SDK erhält er einen Spezialbrenner, der eine Master-DVD erzeugt, die an Sony überreicht und dann von Sony ausschließlich zu UMD mitgebracht wird. Ausgestattet mit der Software sind die Grundfunktionen der PlayStation Portable. Dazu gehören derzeit die Systemeinrichtung, die Fotoanzeige, das Musikhören, die Videoanzeige, die Speicherverwaltung, das Surfen im Webbrowser, das Anzeigen von RSS-Feeds, das Abhören von Internetradio über WLAN, das Anzeigen von Digitalcomics und das Kaufen von Videospielen im PlayStation Store.

Bei der aktuellen Software handelt es sich um die aktuellste Firmwareversion 6. 61, die für alle PSP-Modelle verfügbar ist. Sony-Updates mit neuen Features, die entweder aus dem Netz heruntergeladen oder von einem Mobilfunkgerät des Herstellers übernommen werden können. Sony ist bestrebt, dies zu vermeiden, da diese Sicherheitslöcher es auch ermöglichen, Kopien von Spielen in Gestalt eines Speicherauszugs auszulösen.

Benutzerdefinierte Firmensoftware (angepasste Firmwaren, CFW) sind bei Heimanwendern sehr beliebt, da sie die Funktionalität der ursprünglichen Firmensoftware anbieten, aber im Unterschied zu ihnen auch unsignierte Programme und Spielkopien (in Gestalt von ISO-Images) ausgeben. Die im Allgemeinen ausführbare kundenspezifische Firmwaren sind die 6.20/6.35/6. 60 PRO-C1fix3 oder aber auch die 39 PRO-C1fix4 von Colddbird and Virtuous Flame.

Es ist mit allen Sony PSPs kombinierbar, aber nur die Ausführung 6.20 ist dauerhaft montierbar, die Ausführung 6.35/6.39/6.60 nicht. Nach dem Neustart der PSP mit der Ausführung Nr. 60.35/6.39/6. 60 wird die amtliche Software erneut geladen. Die Versionen für die Modelle 3000/E1000 und PSP-Go verweisen einmal auf die Modelle Sechzig, Sechzig, Sechzig, Sechzig und Sechzig und einmal auf die Firmwareserie Sechzig und werden als Sechzig bezeichnet, sowie auf die neue Firmwareserie Sechzig und Sechzig. ME und Sechzig werden, wenn möglich, immer im Gleichtakt aktualisiert.

Alternativ zu den CFWs gibt es den Homebrew Enabler (HEN, wortwörtlich Homebrew Enabler), der die notwendigen Firmwareänderungen nur im Hauptspeicher vornimmt und nicht auf den eigenen Flash-Speicher der PSP zugreift. Die vom HEN vorgenommenen Veränderungen sind jedoch unbeständig und müssen bei jedem Neustart des PSP wiederholt werden, es sei denn, Sie flashen den PSP mit einer eigenen Firmwares.

Auf der PSP-3000 und der jüngeren PSP-2000, die einen Datencode ab dem Wert 6C (und damit ein frisches Motherboard) haben, ist die Einrichtung einer CFW im Flash-Speicher nicht mehr möglich, da der Bootentwickler im Hauptrechner geändert wurde und der Start der Custom-Firmware abgelehnt wurde. Obwohl während eines Aktualisierungsprozesses die PSEFirmware upgedatet wird, führt ein Herabstufung zum umgekehrten Fall - in der Regel wird eine geänderte Firmwarestand angestrebt, von dem aus jedes Homebrew-Programm ausgeführt und damit jede Firmwares auf die PSP hochgeladen werden kann.

Dies wäre so ernst wie ein Vollblitz auf einer PSP mit offizieller Firmwares, kann aber mit einer benutzerdefinierten Firmwaresoftware über das "Recovery Menu" verhältnismäßig leicht behoben werden. Der Flash-Speicher der PSP ist so stark geschädigt, dass selbst das "Recovery Menu" nicht mehr aufgerufen werden kann - was bei einer PSP mit offizieller Firmwaresoftware ohnehin nicht möglich ist.

Die Entwickler konnten nach einiger Zeit ihren eigenen Programmcode auf dem japnischen PSP ausführen, da es keine Einschränkungen bei der Firmwaresicherheit für die Version 2.00 und einige Sicherheitslöcher bei 1.50 gab. So gibt es z. B. Simulatoren für GameBoy, GameBoy Advance, NES, SNES, Imiga, Atari VCS (Atari 2600), Sega MegaDrive, I64 und andere Spielekonsolen sowie ab Software 3.00 einen von Sony selbst entwickelten Partikelemulator.

Für Hobby-Entwickler mag die Fähigkeit, eigenen Programmcode ausführen zu können, von Interesse sein, aber für Sony ist es ein kniffliges Unterfangen, da es auch möglich ist, illegale Exemplare von UMD-Originalen von einem Speicherstick mit einem ISO-Lader zu ladevorgangs..... Sony bemüht sich weiter, Sicherheitslöcher zu schliessen und die Zahl der schwarzen Exemplare zu reduzieren, indem es Schritte unternimmt, um sicherzustellen, dass ein neues Spiel erst nach der Veröffentlichung einer gewissen Firmware-Version gespielt werden kann.

Sie basiert auf der Original-Firmware von Sony (und bietet daher alle Funktionen), ermöglicht es Ihnen aber, Backups ohne zusätzliche Installation von Zusatzprogrammen im PSP-Menü zu erstellen. Bis Ende 2009 / Beginn 2010 war es jedoch keinem CFW-Entwerfer geglückt, dem Nutzer den Zugang zum PlaylistStore zu erteilen.

Außerdem war es nicht möglich, Computerspiele im Internet zu starten, solange sie auf den Onlinedienst des PlaystationStore zugriffen. Durch neuere kundenspezifische Firmwares ist es nicht mehr notwendig, den DSNLover zu verwenden, da ein besserer und langlebigerer Weg zur Integration von PSN-Zugriff auch mit der veraltetesten Firmwaresoftware möglich ist.

Sie können sie entweder von Sony heruntergeladen oder mit einem von Sony herausgegebenen Zusatzprogramm namens Custom Design Makers erstellt werden. Mit der Remote-Play-Funktion der Sony PlayStation Portable wurde ab Jänner 2007 eine drahtlose Datenübertragung zur ortsfesten Playstation 3 ermöglicht[38] Primär kann auf das Playstation 3-Menü mit Musik-, Video- und Bilddaten zugegriffen werden.

39 ] Es ist auch möglich, eine beschränkte Zahl von Playstation 3 Software und alle Playstation 1 Titel auf der PSP wiederzugeben. 42 ] Darüber hinaus war geplant, das Displaydisplay der Playstation Portable als Auto-Rückspiegel im Renngame Ridge Racer auf der PS3 mitzuführen. Es wurde auf der Games Conference 2007 präsentiert und wird seit Anfang 2008 unter dem Titel Go! in Deutschland eingesetzt.

Die Hauptkritik der Community ist, dass Sony nicht immer die Veröffentlichungsdaten erfüllt. Der Markteintritt in Deutschland erfolgte jedoch erst Ende Mai 2008. Es gibt auch Kritik, dass Sony es nicht zulässt, dass Homebrews auf der PSP laufen und so viele Hobby-Programmierer nicht die Gelegenheit haben, Programme oder Mini-Spiele für die PSP zu unterbreiten.

Es sei auch darauf hingewiesen, dass das Herunterladen von Inhalten benutzerabhängig ist und (wie von PlayStation 3 bekannt) nicht erlaubt, dass beispielsweise Content aus dem US-Markt heruntergeladen wird, ohne dass Ihre bestehenden Produktaktivitäten verloren gehen. In: c't, Nr. 18/2005, S. 35 Hochsprung unter ? Umsatzzahlen für die meist verkauften Spielekonsolen der Welt bis zum Jahr 2015 (in Millionen).

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