Viele TV-Angebote gibt es seit langer Zeit am selben Sendeplatz. Die Tagesschau der ARD beginnt um …
Online tv Kostenlos Deutsche Sender
Internetfernsehen Kostenlose deutsche SenderIn der Regel können digitale und analoge deutsche TV-Sender im Ausland nicht empfangen werden, auch nicht mit zusätzlicher Hardware - besuchen Sie einfach unsere Website und schauen Sie sich Vox Live TV kostenlos an.
Míro
Deutsche TV-Sender können in der Regel nicht im Inland empfangbar sein, auch nicht mit Zusatzhardware. Für alle üblichen Optionen zum Empfang von digitalen oder analogen TV-Kanälen benötigen Sie entweder einen passenden Receiver oder einen Provider, der IPTV-Dienste gegen Gebühr bereitstellt. Aber es gibt noch einen anderen Weg: Wer auch auf der entlegenen Südseeinsel über das heimische Leben auf dem Laufenden sein will, braucht nur ein Notizbuch mit Linux und der passenden Software: Viele deutsche Sender bieten auch einen Teil ihrer Programme als Internetstream an.
Auf den Websites der meisten Fernsehstationen können die zugehörigen Video-Podcasts oder Live-Streams abonniert werden, so dass Sie den Sender mit einem einfachen Klick aufrufbar sind. Es gibt einen großen Gegensatz zu konventionellen Fernsehprogrammen: Die Video-Podcasts übertragen nicht das Tagesprogramm eines Radiosenders in gleicher Weise, sondern fokussieren sich auf sogen.
Die kostenlose Sendung Miro[1] der Participatory Culture Foundation ist zu einem populären Podcast-Client unter Linux geworden. Miro, als " Musik- und Videoplayer " bezeichnet, kommt dem Funktionsbereich einer Media -Center-Anwendung sehr nahe und kann herkömmliche Media-Player wie z. B. Armarok, Rhythmusbox, Totem oder Dragon Players leicht auswechseln. Bei Ubuntu und seinen Derivaten bezieht sich die Miro-Projektseite[1] auf ein separates PPA, bei allen anderen Verteilungen nur auf den Quellcode der jeweiligen Scriptsoftware.
Weil es eine beträchtliche Zahl von Softwareabhängigkeiten gibt, wird die manuellen Installationen nur für erfahrene und patientenorientierte Benutzer empfohlen. Weil alle aktuellen Versionen die Programme in ihren Repositorien halten, ist es am besten, wenn man von dort aus über den Paket-Manager installiert: Dieser löscht sämtliche Beziehungen selbsttätig, so dass man nicht im Netz nach verschiedenen Libraries suchen muss.
Wenn Sie den Player zum ersten Mal starten, fordert Miro einige grundsätzliche Lokalisierungsdaten an. Das aktuelle Programm-Fenster wird dann mit einer Menü-Leiste auf der linken Seite und dem Darstellungsbereich auf der rechten Seite geöffnet. Auf der rechten Seite des Programmfensters befindet sich schließlich ein Datei-Verlaufsbereich, in dem Sie die zuletzt verwendeten Dokumente per DeepL-Zugriff abrufen können (Abbildung 1).
Das kann Miro nicht leugnen: Schauen Sie zuerst in die Menü-Leiste auf der linken Seite des Programmfensters und Sie werden nur in den Subkategorien Sources, Shops und Popcasts US-Sourcen vorfinden. Selbstverständlich erlaubt die mitgelieferte Lösung die Anpassung der jeweiligen Anbieter: Um ungewünschte Elemente aus den Menüquellen und dem Podcast-Menü zu deaktivieren, rechtsklicken Sie auf das Element und öffnen Sie im Dropdown-Menü die Optionen Quelle deaktivieren oder Entfernung (für Podcasts).
Wenn Sie die bezahlten MP3-Speicher aus dem Menu löschen möchten, verwenden Sie den Menüeintrag File in der herkömmlichen Menüleiste oben im Fenster und drücken Sie dann auf Settings. Markieren Sie hier das rechte Teilmenü Stores und löschen Sie die Markierungen vor den Online-Shops (Abbildung 2). Damit Video-Podcasts aus dem deutschen Sprachraum abonniert werden können, müssen Sie nun die RSS-Feeds der jeweiligen Fernsehstationen in Miro eingeben.
Hierzu findet man in der Regel einen auf den Websites der Sender, der zu einer Senderliste hinführt (Abbildung 3). Bei Miro können Sie diesen Channel über den Menüpunkt Add podcast aus der Sidebar einfügen und die dort dargestellte URL - welche Sie aus der Ablage importieren - durch Klicken auf Create podcast übernehmen.
Der neue Sender wird nach einer kleinen Ladedauer auf der linken Seite des Quellfensters im Bereich Podcasts angezeigt. Weil hier je nach Länge der Übertragung und Podcast-Auflösung beträchtliche Mengen an Daten ansammeln können, stellt Miro auch die Größe der Datei dar.