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Auf der rechten Seite des Mündungsdelta, wo der Asón in das Wasser mündet, befindet sich das stille Dorf Limpias.

Auf der rechten Seite des Mündungsdelta, wo der Asón in das Wasser mündet, befindet sich das stille Dorf Limpias. Sie ist ein perfekter Platz zum Entspannen, für Wanderungen durch die Ortschaften der wunderschönen kantabrischen Gegend und zur Verkostung der kleinen, für die Gegend typischen kulinarischen Köstlichkeiten wie das Appetithäppchen und die leckere Vollmilchschokolade mit Croutons.

Das Städtchen ist bekannt für sein Porträt Christi, den "Cristo de la Agonía", das in der San Pedro-Sonnenkirche zu sehen ist. Sie können sich entspannen, durch die anderen nahegelegenen Orte Kantabriens schlendern, die sagenhaften Grotten, Badestrände, Landschaftsbilder und geschichtsträchtige Orte besuchen. Die Stadt Limpias ist ein guter Startpunkt für den Aufenthalt in kleinen Dörfern wie La Salvé, einem der breitesten und schoensten Straende der Gegend mit einer Flaeche von fuenf Kilometer, und der Stadt Santoña, die den Herkunftsnachweis der Sardellen in Olivenoel trägt.

Zu dem Dorf gehören auch der zwei Kilometern lange Sandstrand von Berria und der behindertengerechte Zutritt. Das Gebiet ist ideal zum Rudern oder Kanufahren, für Exkursionen in das einmalige und schöne Kanton, zu Plätzen wie dem Naturschutzgebiet Wattenmeer, wo der Fluss Asón endlich in das Wasser mündet.

Sie können auch den Nationalpark Los Collados del Asón, ein in der Eisenzeit gebildetes Bergmassiv, sowie die Grotten von Covalanas und Cullalvera miterleben.

Kulturwirtschaft: Visuelle Künste - Music - Literaturversand - Theatre - Kino - Werner Heinrichs

Im Kulturbereich findet der Bereich der bildenden Künste und der kulturellen Bildung statt. Innerhalb dieses Institutionenrahmens arbeiten Kunstschaffende, Performer und Kultusmanager daran, in der Kunstproduktion zu arbeiten und diese einem breiten Fachpublikum zu kommunizieren. Branchenspezifische Überlieferungen und Kunstziele sind dabei ebenso wichtig wie die politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, die von außerhalb in den Kulturbereich eingebracht werden.

Im Rahmen eines oft schwierig zu verstehenden Netzwerks von Zielvorgaben, Interessenslagen und Gegebenheiten werden im Kulturbereich Kunstentscheidungen getroffen - und nicht selten ohne Rücksichtnahme auf den Künstler. Die vorliegende Publikation soll diese Wechselbeziehungen sowohl branchenübergreifend als auch innerhalb der verschiedenen Sektoren veranschaulichen. Abgesehen von der Fragestellung, warum gewisse Überlieferungen den Kultursektor auch heute noch kennzeichnen, ist es von großem Belang zu erfahren, wie Veränderungen der Rahmenbedingung dazu genutzt werden können, andere Zielsetzungen zu verfolgen und zu erreichen.

Hieraus resultieren spannende Zukunftsperspektiven für die Lebensfähigkeit der Kunst im Kulturbereich.