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Keine Spiele, Programme, E-Books mehr im Programm ab 23.11. Liebe JUKEr, Ihre erworbene MusikDie bereits erworbene ist ab 01.01.2018 nicht mehr auf juke.

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Wählen Sie "Meine Musik" aus dem Menu. Wählen Sie nun mit dem rechten oberen Eck die Option "Nur erworbene Musik". Ihre erworbenen E-BooksAb 01.01.2018 sind Ihre erworbenen E-Books nicht mehr auf juke.com oder in der JUKE Books App erhältlich. Damit Sie auch in Zukunft auf Ihre erworbenen eBooks zurückgreifen können, speichern Sie diese bis zum 31.12.2017 auf Ihrem Gerät.

Melden Sie sich mit einem Webbrowser bei Ihrem JUKE-Konto auf juke.com an. Wählen Sie "Meine Bücher" aus dem Menu. Wählen Sie nun die Möglichkeit "Download" unter Ihren E-Books.

Juke: Einer für alles

Bei Media-Saturn will es beim Vertrieb von digitalen Datenträgern wieder wissen. Die gemeinsame Handelsplattform Juke bietet neben 1,5 Mio. eBooks auch Software und Spiele an. Auf dem Internet, wo neben den Online-Shops dieser Brands vor allem über die vor zwei Jahren vollständig von Redcoon erworbene Handelsplattform vertrieben wird, steht das Untenehmen im Zeichen von Amazona.

Dies soll sich nun mit Juke (sprich: Dtschucke) aendern. Media-Saturn fasst dort sein komplettes digitales Content-Geschäft zusammen. Zusätzlich zu dem seit 2011 unter diesem Markennamen angebotenen Musik-Streaming-Service bietet Juke nun auch die Möglichkeit, eigene Songs und eine Vielzahl weiterer Medien zu verkaufen. Die eBook-Reihe besteht zur Zeit aus 1,5 Mio. Titeln, die im epub-Format mit oder ohne Copyschutz erhältlich sind.

Media-Saturn hat sich durch die Akquisition der zahlungsunfähigen Firma txtr ein umfangreiches Know-how im Bereich E-Reading angeeignet. Juke wird von einer Flanke umgeben. Damit ist die Ablesbarkeit von eBooks auf speziellen Geräten gemeint (sofern sie nicht als Kindle bezeichnet werden oder frei von Kopierschutz sind), wurde uns gesagt. Der aktuelle Auftritt von eBooks auf Juke. Doch damit nicht genug - Media-Saturn macht keinen Hehl daraus, dass es dem Konzern jetzt ernst ist mit Juke.

Beispielsweise wird der bisherige eBook-Downloadshop von Media Markt zu Juke verschmelzen, erläuterte uns eine Firmensprecherin. Auch wenn die Metro-Tochter derzeit keine Bedeutung für den Vertrieb von eBooks hat, ist die Situation für engagierte Leser anders. Der Media-Saturn ist wohl Deutschlands größter Vertriebskanal für Kindle-Leser außerhalb von Amazon. de und vor allem der bedeutendste Distributionspartner von Kobo.

Im Gegensatz zu anderen Ländern sind die eBook-Reader des kanadisch-japanischen E-Lesespezialisten in Deutschland nicht über den Buchhandel (wegen Tolino), sondern vor allem über den Elektrofachhandel zu haben. Wenn Media-Saturn sich in die gewinnbringende Ausrichtung von "integrierten Lösungen" bewegt und das Angebot um einen eigenen Leser erweitert - das wird vom Provider sicherlich erwartet - wird Kobo vor ein großes Umstellungsproblem gestellt.

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