Internetfernseher

Online-Fernsehen

TV-Geräte mit Internet liegen voll im Trend. Es wird aufgezeigt, was heute möglich ist, welche Systeme verfügbar sind, wer Internet-TV anbietet und was es kostet. TV-Internet: Fernseher mit Internetanschluss.

Internet-Fernsehen im Internet erläutert - Vor- und Nachteile im Überblick

Eine Einbahnstraße ist das nicht. Daher müssen die Betrachter jedes Mal, wenn sie zum Beispiel im Teleshop einkaufen oder an Quizsendungen teilnehmen wollen, das Handy abnehmen. Die IPTV-Anbieter speichern populäre Programme im Netzwerk und spielen sie bei Bedarf ab. Die Zuschauerin blättert im Programmarchiv greift per Fernsteuerung auf das Angebot zu und kann sich leicht über versäumte Programme informieren.

Der zeitversetzte Fernseher, auch Timeshift-Funktion genannt, arbeitet auch mit einem Rückkanal â?" dann benötigen Sie keinen Videorekorder. Die Steuerung des Servers im Netz erfolgt ganz bequem per Fernsteuerung. Dies geht aber nur, wenn der IPTV-Anbieter auch die so genannte Unicast-Technologie von für Live-Programme nutzt. Bei T-Home müssen können die Gäste noch zu unterschiedlichen Zeiten fernsehen:

Die Set-Top-Box hat eine Harddisk, die das übertragene Bild zwischengespeichert. Also Pause, Pre- und Zurückspulen funktionieren wie bei einem DVD-Recorder mit Festplatten. Die TV-Pufferung reicht: für 90 Minuten. Schließlich ist die Timeshift-Funktion nicht unbeabsichtigt der Tatort überspielen, der noch unsichtbar auf dem Teller liegt. Was sind die Vorteile des Internetfernsehens? Da IPTV einen DSL-Anschluss voraussetzt, bietet ?s kein deutschlandweites Internetfernsehen an.

Rund 40 Prozent von anschlüsse in Deutschland sind nicht geeignet für den Internet-Eingang per DSL - weil sie zu weit von einer Vermittlung sind, die Kabeln zu dünn oder einfach zu schlecht sind. Für DSL-Anbieter sind nur an Investitionen in neue Vermittlungen oder Leitungen in Ballungszentren mit möglichst vielen potentiellen Abnehmern interessiert.

  • oder Analogmodem online geht, werden TV-Programme auch auf künftig über Antennen, Leitungen oder auch per Satelliten übertragen müssen Das gibt es bei s auch beim Kabelnetz, aber mit ihren Triple-Play-Paketen behalten die DSL-Anbieter ihre Kundinnen und Kunden an der ganz knappen Leine: Derjenige, der bei derselben Firma telefoniert, surft und fernsieht, überlegt, um wegen günstigerer Minutenpreisen zur Mitbewerberin zu gehen.

Nach einem Providerwechsel kann der Anwender die Set-Top-Box nicht mehr nutzen. Begründung: Das Netzwerk von T-Home ist nicht mit dem von Alice oder Arcor vereinbar und vice versa. Broadcasts können nicht von der Set-Top-Box auf DVD oder Harddisk überspielen gesendet werden. Einige Aufzeichnungen können nur abgebrochen werden, wenn die Set-Top-Box über eine integrierte Harddisk verfügt.

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