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ARD Live-Stream: ARD legal und kostenfrei ansehen

Erkenntnis vor acht - Mensch: Wie messen Sie die Düfte? Wieso siehst du im Fernsehen fetter aus? Die Quark in der ersten: Die Quallenpest - können wir noch gut schwimmen gehen? Aber ist mein blaues auch dein blaues? Anna Will: Der Dürre-Sommer - wie müssen wir unser Benehmen umstellen?

Zweiter Bildschirm: Parallele Nutzung von Fernsehen und Internet

45% der Bevölkerung oder 57% der Online-Nutzer ab 14 Jahren benutzen das Internet kaum gleichzeitig mit dem Fernsehen - oder fernsehen gleichzeitig mit dem Internet (täglich: 15% der Online-Nutzer). Beim Fernsehen gehen mindestens 34% der Online-Nutzer online und 47% der jüngeren Nutzer. Die meisten Recherchen zum Programm werden im Internet durchgeführt, und die zweithäufigste Art, über das zu sprechen, was Sie in der Online-Community gesehen haben.

In den seltensten Fällen wird es im Internet mit Tätern, Besuchern oder Fachleuten besprochen oder über ein bestimmtes Motiv abstimmen. Ebenso wenig werden besondere Zusatz-Apps der für das jeweilige Projekt verwendeten Stationen verwendet. Vor mehr als zwei Jahren gaben 29% der Internetnutzer an, Fernsehen und Internet gleichzeitig zu benutzen (14- bis 29-Jährige: 48%). 5% tun es weniger häufig (jüngere Menschen: 7%), nach eigener Schätzung hat sich das Nutzerverhalten von fast einem Quartal nicht verändert (jüngere Menschen: 18%).

Großveranstaltungen wie der "European Song Contest" oder die Weltmeisterschaft haben bewiesen, dass die TV-bezogene Zweitbildschirmnutzung immer beliebter wird.

Web-Fernsehen: Die ARD sendet nach dem Wettbewerb

Fotos in Zigarettenschachtelgröße - und Ausschnitte statt ganzer Programme - liefert die ARD-Medienbibliothek ein falsches Foto. Als letzter großer TV-Anbieter in Deutschland hat die ARD eine Bewegtbild-Plattform ins Internet gestellt. Niemand könnte besser das Angebot der Medienbibliothek umschreiben als der sympathische alte Mann aus der Show, der mit der Mouse.

Wer die Medienbibliothek durchstöbert, wird enttaeuscht sein. Nur wenige vollständige Übertragungen. In der Regel handelt es sich um Einzelbeiträge von Ausstrahlungen. Die ARD Mediothek zeichnet sich durch die Moeglichkeit aus, viele Radio- und Fernsehbeitraege auf den eigenen Computer zu uebertragen. Beim Download kann man die Artikel jedoch später auf dem Computer oder einem Mobilgerät abspielen.