Filmportale test

Die Geschäfte mit den MordenTo dark und damit filmische Legenden sind zu Gewalttätern geworden, als sie wie John Wayne Gacy getarnt auf Straßenfestivals erschienen: Als " Killerclown " ging Gacy in die Geschichtsbücher ein, ebenso wie in die Kinogeschichte, obwohl er keines seiner beiden Opfern in Make-up und Wigg getötet hat. Ihre Mordfälle wurden von enthusiastischen Horror-Produzenten als Vorlage diente.

Gestalten wie Jack the Ripper oder der Sternzeichenmörder sind Brutstätten für die Tätertheorie und bieten somit viel Material für Interpretationen und Spekulationen. Apropos: Nach Angaben des FBI sind allein in den USA 25 bis 50 Serienmörder mit dabei. Guter Schlaf. Die Taeter und die Handlungen als Vorbilder für Kinofilme oder Reihen. Der Mord an dem Paar, das in neun Tagen zehn Todesopfer forderte, inspirierte auch Kalifornien und Natural Born Killers.

Dem noch nicht verurteilten Sternzeichenmörder sind fünf offizielle Mordfälle zugewiesen. In Zodiac verfolgt David Fincher akribisch die Suche nach einem Karikaturisten (Jake Gyllenhaal) nach dem Schuldigen. Über 50 meist unmündige Kinder ermordeten zwischen 1978 und 1990 Tschikatilo (Foto). Der Mordfall aus Rostow in Südrussland war Inspiration für den Verkaufsschlager "Kind 44", aber der HBO-Film Bürger X war der Wirklichkeit näher: Ein Kriminaltechniker (Stephen Rea) versuchte, den Gesetzesübertreter zu schnappen, aber die Sowjetbürokratie hindert ihn daran, seine Pflicht zu erfüllen.

Binnen eines Jahrs hat die Hure Aileen Wuornos sieben Menschen getötet - nach ihrer eigenen Erklärung in Selbstverteidigung. Weniger bekannt ist, dass er im selben Jahr Ted Bundy gespielt hat, der wenigstens 30 Damen und MÃ??dchen mafÃ??r missbraucht und umgebracht hat. Die genaue TV-Film Nightmare of Horror stellt Bundy's Taten vom Juli 1974 dar, nicht wie viele Menschen er getötet hatte, sondern wen, so Sekte Guru Charles Manson, bekannt gemacht hat.

Die Mörderin und Nekrophile Gein inspirierten Norman Bates von "Psycho", den Büffel Bill von "Silence of the Lambs" und den Horrorfilm Blutgerichtshof in Texas, der bis 2011 auf unserem Register war. Wenn man an britische Serienmörder denkt, denke man an Jack the Ripper oder Dennis Nilsen, deren Ermordungen in dem Streifen "Cold Light of Day" aufgezeichnet wurden.

Aber für die englische Justiz war kein Serienmörder wichtiger als John Christie. Da die ersten beiden Mordfälle - mit Hilfe von Christie - seinem Nachbar Timothy Evans zugeschrieben wurden, setzte in Großbritannien ein Überdenken der Vollstreckung der Todesstrafe ein. Aber Christie selbst hat sie erwischt. Im Jahr 1971 beschrieb der Kinofilm "John Christie, die Bürgerin von London" die Urkunden.

Da Henry: Portrait of a Serial Killer sein Motiv ohne Beurteilung darstellt, wurde der Streifen bis 2012 indexiert. The real Henry, von dem das Ausmass seiner Handlungen unbekannt ist, wurde zum Tod verurteilt, aber 1998 von Statthalter George W. Bush entschuldigt.