Filmkatalog

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Ergebnisse Ihrer Suche nach Filmkatalog bei c't Magazin. Berlin-Filmkatalog (in Vorbereitung) Der Berlin-Film-Katalog ist eine enorme Arbeit, die nie vollendet wird - denn es kommt ja wohl nie dazu, dass keine weiteren Filmaufnahmen in oder über Berlin gemacht werden. Der Berliner Filmkatalog sollte für jeden zugänglich sein. Jeder soll an der Entstehung des Berliner Filmkatalogs mitwirken und seine Meinungen, Neigungen und Vorbehalte äußern können.

Der Berlin-Film-Katalog ist derzeit noch in der Vorbereitung, z.B. durch Hinzufügen und/oder Korrigieren unserer Film-Liste. Der Berlin-Film-Katalog braucht natürlich Förderer, um die Basis für die geplante Datenbasis und den Dauerbetrieb zu schaffen. Der Gedanke für den Berliner Filmkatalog entstand nicht zuletzt aus der Feststellung, dass eine immer kleiner werdende Anzahl von Berliner Filmen in den Filmtheatern und im TV zu sehen ist.

Und um zu beweisen, dass der Berliner Filmkatalog nicht nur auf Kosten des Geldes geht, gibt es die Jour Fixes des kaum präsentierten Berliner Films: Seit Juli 2012 wird im Bortfabrikkino (zumindest) am zweiten Montagmontag eines jeden Monats eine Berliner Filmrarität gezeigt. Vom 10. bis 12. September 2018, um 18 Uhr, wird einer der wenigen Berliner Filme gezeigt, dessen Hauptbühne ein U-Bahnhof ist: die musikalische Lustkomödie Das blaue vom Himmel, 1932 unter der Regie von Victor Janson nach einem Skript von Max Kolpe/Colpet und Billie/Billy Wilder, die kurz darauf ebenso wie der Kompositionskomponist Paul Abraham oder die Star-Schauspielerin Marta Eggerth aus Deutschland fliehen mussten.

VORSCHAU: Im Monat September haben wir eine spezielle Ausgrabung: Ein Hühnerfest, der einzige abendfüllende Kinofilm des legendären Charakterkomikers Curt Bois. Die 1954/1955 von der DEFA geschriebene Comedy über den bekannten Regisseur Adolf Glaßbrenner ist auch eines der ersten Werke von Werner Bernhardy, der später als Verfasser populärer Theater- und Fernsehspiele strahlte....

Informationen zu weiteren Vorstellungen von historischen Filmen aus Berlin in den Berliner Filmtheatern werden im Verlauf des kommenden Geschäftsjahres 2018 auf dieser Webseite verfügbar sein. Auf unserem Faltblatt können Sie jeden Tag die schönsten Bilder von Berlin-Film-Bärchen nachlesen.

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Acht Menschen, die ihre Kinder - und Jugendzeit in der Sowjetunion verbracht haben und deren dt. Mütter während der Stalinzeit verfolgten oder ermordeten, gedenken eines Lebens "im Schutze des Gulag". Nur nach 1989 können sie offen über ihr Dasein in der Sowjetunion reden. "The Women of Ravensbrück" ist die erste umfangreiche Dokumentation über das grösste Frauenkonzentrationslager der NS-Geschichte.

Über fünfzig Mädchen berichten die Geschichten des Camps aus ihren Erlebnissen. Im Jahre 1943 wurde Sintezza Sophie Wittich mit ihrem Mann und acht Nachkommen nach Auschwitz abgeschoben. Im Jahre 1945 wurde sie in Ravensbrück sterilisiert. Es überlebten nur drei ihrer beiden Söhne. Das jüdische Mädchen Bejarano wurde im April 1943 nach Auschwitz abgeschoben.

Sie wurde im Okt. 1943 zur Arbeit nach Ruavensbrück versetzt. Bereits ab dem Jahr 1942 wurden in Polen Versuche an Polinnen in Russland durchführt. Die Ravensbrücker waren das grösste Konzentrationslager für die Frau im KZ-System des NS. Zwischen 1938 und 1945 wurden hier 130.000 Menschen und 130.000 Mädchen und Jungen und 20.000 Menschen eingesperrt.

Darin kommen Vertreterinnen, die aus politischem, religiösem oder rassistischem Grund inhaftiert wurden. In Ravensbrück war das größte Konzentrationslager für die Frau im nationalsozialistischen KZ-System130. 1000 Femmes und Kinder, aber auch zwanzig. Tausend Männer wurden hier eingesperrt. Die Stadt Ravensbrück war das größte der Frauenkonzentrationslager des nationalsozialistischen KZ-Systems.

Anschließend wurde sie im Arbeitsvermittlungsamt Bad Kreuznach festgenommen und in das FrauenkZ Ravensbrück abgeschoben. Es wurden alle Männer angeschossen, die Damen im KZ Ravensbrück inhaftiert und die Schüler in ein polnisches Flüchtlingslager abgeschoben unter der Adresse ?ód? Unter den beinahe 200 weiblichen Besuchern kamen nach dem Kriege nur zwei Dritteln ins vernichtete Lidice zurück.

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