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YOUTH for Europe - Kommission stellt Zwischenbewertung des Programs Erasmus+ vor

Das Programm ERASMUS+ ist sehr beliebt. Doch nicht nur das: Kein vergleichbar konzipiertes Programm kann durch die Vielfältigkeit der unterstützten Maßnahmen einen so großen zusätzlichen Nutzen für Europa erbringen wie Erasmus+. Aus der Zwischenbewertung geht hervor, wie unerlässlich Erasmus+ für die europäische Zukunftsfähigkeit ist. Mit Erasmus+ hat die EU ein Programm zur Unterstützung von Maßnahmen in den Aktionsbereichen Allgemeinbildung, Berufsbildung, Jugendförderung und Sports.

Zwischen 2014 und 2020 soll das Programm über vier Mio. Menschen die Chance geben, in Auslandsprojekten ihre persönlichen, sozialen und beruflichen Fähigkeiten zu entwickeln und zu erlernen. Inzwischen hat die EU-Kommission den Zwischenbewertungsbericht zum Programm Erasmus+ vorgestellt. Der Bericht stützte sich unter anderem auf die von den einzelnen Ländern eingereichten Länderberichte und über eine Mio. Beitragszahlungen aller Beteiligten.

Kurz gesagt: Erasmus+ wird von den Interessengruppen und der breiten Bevölkerung sehr geschätzt. In der EU belegt das Programm nach seinen guten Ergebnissen den dritten Platz. Im Zwischenbericht wird bestätigt, dass Erasmus+ auf dem besten Weg ist, seine Zielvorgaben zu erreichen: Die Bedarfssituation war in allen Programmgebieten wesentlich höher als die verfügbaren Mittel des Programms.

An dem europäischen Zusatznutzen der Maßnahmen besteht kein Zweifel. Für die Zukunft ist es wichtig. Mit dem Programm Erasmus+ werden positive sozio-kulturelle Verhaltensweisen gefördert und den Teilnehmern das Gefühl vermittelt, sich europäisch zu sein ("Europäisch") (+19% im Vergleich zu Nichtteilnehmern). Mit Erasmus+ kann auf die Bedürfnisse auf EU-Ebene reagiert werden, z.B. wenn es darum geht, die gesellschaftliche Integration zu stärken oder Radikalisierungen zu verhindern.

Die übrigen Förderprogramme für ähnliche Aktionen auf einzelstaatlicher Basis dürften keine vergleichbaren Auswirkungen haben. Obwohl Erasmus+ sich mehr an Jugendliche mit geringeren Chancen richtet als seine Vorgänger (11,5 % aller Erasmus+-Teilnehmer), wird in dem Initiativbericht eindeutig gefordert, dass mehr unternommen werden muss, um die benachteiligten Gruppen zu erreichen. In diesem Zusammenhang werden die folgenden Punkte angesprochen:?

Nach 2020 werden im Rahmen von Erasmus+ Massnahmen zur Förderung einer stärkeren Einbeziehung benachteiligter und gefährdeter Bevölkerungsgruppen ausgearbeitet. Andere Vorschläge für die zukünftige Entwicklung von Erasmus+ sind: Für kleine Unternehmen und Agenturen soll der Zugriff auf das Programm vereinfacht werden. In diesem Zusammenhang sollte die Weitergabe der Ergebnisse des Projekts an die politisch Verantwortlichen ausgeweitet werden, um sie besser in die Politikprozesse zu integrieren.

Im Rahmen des künftigen Programms wird die Durchführung der strategischen Schwerpunkte der EU bei gleichzeitiger Gewährleistung einer ausreichenden Flexibilität weiter unterstützt. Bei der Durchführung des Programms sollten die nationalen vorrangigen Ziele Berücksichtigung finden. Fest steht: Um Erasmus+ zu erweitern und für neue Zielgruppen zu erschließen, muss es ab 2021 eine erhebliche Budgeterhöhung geben. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Budgets zu erhöhen. Die genaue Ausgestaltung des zukünftigen Budgets für das Programm wird in den kommenden Wochen intensiv diskutiert.

Vor kurzem hat der Kulturausschuss des Europäischen Parlaments eine Verzehnfachung des Erasmus+-Haushalts verlangt. Daher wird der finanzielle Rahmen eine Schlüsselrolle für die künftige Entwicklung von Erasmus+ einnehmen. Die EU-Kommission wird bereits im kommenden Monat ihre Vorschlaege zur Ausgestaltung des mehrjaehrigen Finanzrahmens der EU ab 2021 unterbreiten.

Zu diesen Vorschlägen gehört auch die Gestaltung der neuen EU-Finanzierungsprogramme (einschließlich Erasmus+ und des European Solidarity Corps). Mit ihren Beiträgen tragen sie dazu bei, dass ein angemessenes Budget für Erasmus+ und das European Solidarity Corps bereitgestellt werden muss.

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