Film Stream Plattformen

Film-Stream-Plattformen

Deshalb frage ich mich, ob Nutzer von Streaming-Plattformen etwas zu befürchten haben. Auch auf den zweifelhaften Plattformen findet man Star Wars-Filme. Streaming-Plattformen: Achtung! Verband für Verbraucherinformation So funktioniert es: Kurz nach der kostenfreien Probezeit wird das Testabonnement auf eine Premium-Mitgliedschaft umgestellt. Darüber hinaus werden den Betroffenen Zahlungsanträge von bis zu mehr als 200 EUR und Androhungen von Inkassobüros zugestellt, die bei Nichtzahlung der Gelder rechtliche Schritte androhen.

Beispielhaft seien hier Betreibern wie "Safe4Media Ltd.", "Lovelust Ltd." oder "OT Inkasso Ltd. genannt, bei denen beispielsweise dem Inkassounternehmen "OT Inkasso Ltd" mit der Beschlagnahme vermeintlich offenstehender Ansprüche droht.

Platformen des Europäischen Verbraucherzentrums Österreich

Streaming-Plattformen, die Billig- oder gar Gratis-Blockbuster bieten, ziehen viele Verbraucher an. Unglücklicherweise gibt es viele zweifelhafte Anbieter, die ihre Kundschaft nach kürzester Zeit mit Mahnungen und Beschlagnahmen bedrohen. Dieses Verfahren ist juristisch nicht korrekt. Dieser sperrige Name verbirgt die Möglichkeiten, bezahlte Abonnements für Film-, Musikeinspielungen oder Sportsendungen im Ferien- oder Heimbereich zu haben.

Das Herunterladen und Streaming von Liedern und Videos ist sehr beliebt. Als Internet-Provider gelten die Anbieter eines WLANs. Die EU-Kommission setzt diese Zielsetzung mit einer Revision der "Richtlinie über die audiovisuellen Mediendienste" um. Musik und Filme sowie Bücher sind geschützt. Das ECC erläutert den korrekten Einsatz von Streaming, Downloads und der Wolke.

Streamingplattformen reißen Benutzer mit Abonnement-Fallen ab

Abonnementfallen sind eines der besonders anhaltenden Probleme, mit denen Verbraucherschützer zu kämpfen haben. Dies sind zweifelhafte Online-Angebote, bei denen Abonnements kostenpflichtig geschlossen werden, ohne im Gegenzug einen entsprechenden Service anzubieten und die Benutzer rechtlich über das jeweilige Abonnement zu informieren. Derzeit warnt der Verbraucherschutz vor einem umfangreichen Streaming-Abonnement, das über ein Netz von Websites abgewickelt wird und über 200 EUR an Gebühren enthält.

DCN-Studie: Juristische Film-Streaming-Plattformen vor Kino.to

Beim Einsatz von Spielfilmen und TV-Serien im Netz gibt es eine deutliche Verlagerung hin zu Streaming-Angeboten. Daher verlassen sich die meisten User in Deutschland auf die legalen Streaming-Angebote wie z. B. Mein Video. Im Jahr 2010 verbrauchten 1,3 Mio. Menschen auf solchen Plattformen einen Film. Fernsehserien haben 2,1 Mio. Zuschauer gesehen. Auch im Bereich des Kinofilms liegen die illegalen Streaming-Portale wie z. B. Casino. mit 1,3 Mio. Usern an zweiter Stelle.

Den zweiten Rang für TV-Serien mit 2 Mio. Usern belegt das gesetzliche Anbieterangebot von Medienbibliotheken mit TV-Sendern. An dritter Stelle standen die illegalen Streaming-Portale mit 1 Mio. Online-Nutzern. Im Jahr 2010 belegten die gebührenpflichtigen Download-Plattformen bei der Nutzerzahl bei 1 Mio. Kinofilmen und 800.000 TV-Serien den vierten Rang. 400.000 User erhielten über Bittorrent Netze unrechtmäßige Kopien und über die Bittorrent Netze rund um die Uhr rund um die Uhr TV-Serien.

Welche Quelle am meisten benutzt wurde, beantworteten die illegalen Streaming-Portale und Download-Angebote von Shareholdern mit 1,2 Mio. Usern im Bereich Kinofilm, die jeweils 19% ausmachten. Immerhin 17% der Teilnehmer geben an, dass sie rechtliche Download-Plattformen mit Kosten vorziehen, während 13% rechtliche Streaming-Sites vorziehen. In den TV-Serien stehen die Online-Mediatheken der TV-Sender mit 26% an der Spitze.

Ungültige Quelle für TV-Serieninhalte wie z. B. illegales Streaming-Portal betrug nur 10 Prozentpunkte, danach folgten Sharehoster mit 8-Prozenten. Die Zahl der unzulässigen Single-Track-Downloads ist nach Auskunft des Bundesverbandes Musikwirtschaft im Jahr 2010 um 28% zurückgegangen. Dagegen stiegen die unzulässigen Album-Downloads um 35 % an. Laut des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels werden die meisten E-Books in Deutschland unrechtmäßig herunter geladen, von 23 Mio. rund 60 Prozent.

Im Jahr 2010 wurden zwei Mio. eBooks von Endkunden erworben, das sind 0,5 % des Endkundenmarktes. Laut Markus Beckedahl, dem Vorsitzenden der Digital Society Association, haben im vergangenen Jahr "mehr als 20 Prozent der deutschen Bevölkerung Medien-Inhalte abgerufen, ein Drittel davon illegal". Nach Beckedahls Worten bedeutet dies, dass selbst nach Untersuchungen der Rechtebranche nur fünf Prozentpunkte der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger juristisch kontroverse Arbeiten über das Internet abspielen.

Zwischen 2009 und 2010 stieg der legale, kostenpflichtige Musikdownload um über 30 % an. "Der Grund dafür ist, dass sich die Musikbranche von Technologien wie dem Digital Restriction Management weitestgehend abgekoppelt hat, was nicht nur für die Anwender ein ständiges Ärgernis, sondern auch einen Mangel an Qualität bedeutet.

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