Viele TV-Angebote gibt es seit langer Zeit am selben Sendeplatz. Die Tagesschau der ARD beginnt um …
Fernsehsender im Internet
Internet-FernsehstationenStreaming, Medienbibliothek etc. - Internetfernsehen
Um zu verhindern, dass Ihr Baby mit unangemessenen Angeboten in Berührung kommt, sollten Sie darauf achten, über welche Medien Sie sich gerade aufhalten, Altersbewertungen und pädagogische Hinweise beachten, sich über die individuellen Möglichkeiten und deren Funktionalitäten für Jugendmedien und Datensicherung unterrichten, die Sicherheitseinstellung am Endgerät einschalten und auch Kindersicherungsprogramme oder Apps installieren.
Die meisten Streaming-Dienste sind nicht oder nur ungenügend gekennzeichnet und werden daher in der Regel vollständig von der Kindersicherung blockiert, auch wenn sie kindgerechte Angebote enthalten. Am besten können sie mit ihren Kindern im TV kommunizieren, über den sorgfältigen Umgang mit personenbezogenen Informationen und unangemessenen Inhalten reden, ihre Kleinen auf die Gefahren zweifelhafter Angebote aufmerksam machen und ihnen aufzeigen, wie sie diese erkennen.
Damit sind die Anbieter der Website oft nicht zu erkennen und bieten Filme an, die sonst noch nicht im Internet sind. Technischer DatenschutzMeist können Sie den Zugriff auf bestimmte Inhalte über eine Kindersicherungs-PIN blockieren oder die Einstellungen der Kindersicherung einrichten. Im Zweifelsfall können Sie die Hilfe-Seiten im Internet besuchen oder sich von Ihrem Händler informieren und informieren.
Altersadäquate Alternativangebote, insbesondere für die Kleinen, sind zu bevorzugen, wie die Medienbibliotheken der öffentlichen Kindersendungen, die unter wwww.zdf. de/kinder, www.kika. de/videos, www.checkeins. de/videos, www.neuneinhalb.wdr. de abrufbar sind. Wollen die Kids selbst Inhalte gestalten und nicht nur verbrauchen, können sie altersgemäße und werbefrei gestaltete Medienportale wie auditorix. de und audyou. de oder juki. de verwenden.
Weiterführende Infos und kinderfreundliche Bild-, Video- und Musik-Portale für Erwachsene gibt es auf den jeweiligen Seiten für die Kleinen. Um so mehr ist es für sie wichtig, ihr eigenes Baby im Umgang mit diesen Produkten und Einrichtungen zu unterstützen und eindeutige Regeln zu treffen. Das gilt auch für Vereinbarungen über die Dauer der Fernsehausstrahlung. WÃ?hrend bei Kindern bis zu fÃ?nf Jahren nicht mehr als eine halbstÃ?ndige und bei Kindern bis zu neun Jahren bis zu einer Stunde tÃ?glich vor dem Fernseher sitzen sollte, steht fÃ?r Jugendliche ab 10 Jahren ein wöchentliches Kontingent von rund neun Unterrichtsstunden zur VerfÃ?gung.
Zweite Screen-Angebote begleiten die besten Erziehungsberechtigten bei der Veröffentlichung der Online-Kanäle und Dienstleistungen, die die TV-Formate begleiten. Sollten dennoch solche Angebote genutzt werden, sollten sich betroffene Personen über Gefahren unterrichten, ihre eigenen Mitarbeiter darüber in Kenntnis setzen und (Chat-)Regeln aushandeln. Copyright beachtenDie Erziehungsberechtigten müssen ihr eigenes Kind über Copyrights und Rechtsrisiken unterrichten.
Infos finden Sie auf Websites wie internet-abc. de für Kids, watchingyourweb. de für junge Leute und clicksafe. de und iRechte. infos für elter. Es ist am besten, wenn die Erziehungsberechtigten mit ihrem Kinde einen Vertrag abschließen (Mediennutzungsvertrag. de oder surfen- ohne Risiko. net/netzregeln), um nachzuweisen, dass sie ihrer Belehrungspflicht nachkommen. Gerade im Zusammenhang mit dem Gerichtsurteil des EuGH zu Streaming-Plattformen wie z. B. der Kinox. to ist es besonders bedeutsam, Kindern und Jugendlichen das Wissen zu vermitteln.