Stream-TV boomt und hat das Potenzial, das klassische Fernsehen in das digitale Zeitalter …
Entertainment Anbieter Vergleich
Vergleich der Entertainment-ProviderViele Internetprovider inserieren mit "High-Speed-DSL" und erheblichen Rabatten. So hat das vergleichende Portal von Check24 zehn Internet-Provider gegenübergestellt. Laut Checks24 bietet der Kabelnetzbetreiber UNITMEDIA und Vodafone Kable Deutschland die günstigsten Komplettpakete an. Dabei stimmte der richtige Preismix aus günstigen Service-Konditionen und faire Tarifkonditionen (Laufzeit, Throttling, Relocation-Flatrates, Router) für die so genannten Doppel-Flatrates, die sowohl den Telefonanschluss als auch den Internet-Anschluss beinhalten.
Sie ist zwar führend in Sachen Service (Online-Shop, Kunden-Portal, Kunden-Hotlines), aber wesentlich teuerer als der Wettbewerb. Sind Sie mit Ihrem Internet-Provider einverstanden? Der erste Platz ist für Unitymedia ein großer Schritt nach vorn, drei Mal mehr als im vorigen Jahr. Laut Checks24 sind die Kosten durchaus angemessen, im Gesamt-Test genügte es auch für den zweitbeste Tarif und die drittbeste Dienstleistung.
Der Vorjahresgewinner Wodafone Kabel Deutschland hingegen hat keine Chancen, obwohl das Unternehmen aus Düsseldorf in der Preisklasse am besten abschneidet. Bei einer doppelten Flatrate bezahlen die Kundinnen und Kunden durchschnittlich 18,32 EUR pro Monat, bei der Deutschen Telekom sind es fast halb so viel wie 27,24 EUR. In der Regel ist das Tarifniveau für Kabelanbieter geringer als für DSL-Anbieter, meint Check24. Alles in allem fallen die Kurse kontinuierlich: Der durchschnittliche Tarif aller untersuchten Anbieter beträgt in diesem Jahr 21,54 EUR pro Monat. 2008 lag der durchschnittliche Tarif bei 21,54 EUR.
Lästig: Für 1&1 und Wodafone bezahlen Sie in Gegenden mit schlechter DSL-Versorgung einen Zuschlag von fünf Cent pro Kalendermonat. Bei den Servicekonditionen konnten die beiden Anbieter o2 und Wodafone zwar punkten, konnten aber bei den Tarifkonditionen keine gute Zahl erzielen. Gerade bei den Tarifkonditionen haben viele Anbieter deutlich nachgegeben.
So hat 1&1 beispielsweise nur 9,5 von 50 erreichbaren Werten erreicht - eine Katastrophe. Für viele Anbieter ist dies auf lange Lieferzeiten, Ankündigungsfristen und hohen Umzugsbeihilfen zurückzuführen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum haben sich die Anschaffungskosten der gelieferten Geräte (WLAN-Router) verbessert. Auf lange Sicht sollten sich Internet-Provider jedoch auf verkürzte Laufzeit und Kündigungsfrist konzentrieren.