Dank schneller Internetverbindungen verdrängt Online-Fernsehen zunehmend andere …
Bezahlfernsehen Kostenlos
Pay-TV kostenlosPlattform- und Angebotsvergleich
Geniessen Sie das hochauflösende Fernseherlebnis auf Ihrem Heim-HD-Fernseher. Nachfolgend finden Sie heraus, was angeboten wird, was sie sich voneinander unterscheidet und was sie kostet. Dabei werden die zu empfangenden HD-TV-Kanäle zunächst in die so genannten Free-to-Air-Kanäle, d.h. die freien und die codierten Kanäle, für die eine Chipkarte benötigt wird, unterteilt.
Neben ARD-HD, ZDF-HD und Arte-HD werden auch Privatsender über Astra übertragen, die jedoch in verschlüsselter Form übertragen werden. Mit dem unverschlüsselten Fernseher können Sie am einfachsten ein hochaufgelöstes TV-Bild auf Ihren Bildschirm malen. Sie können nur dann kostenlos TV schauen, wenn Sie eine Satelitenschüssel auf Ihrem Dächer haben.
Der Astra 19,2 Grade East, die meistgenutzte deutsche Station, ermöglicht den Anschluss verschiedener HD-Kanäle. Neben den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD HD, ZDF, Eins Fest und Arte-HD, stellt der österreichische Fernsehsender Servus TV-HD ein HD Programm für den kostenlosen Fernsehempfang zur Verfügung. Doch auch auf anderen Sateliten, wie z. B. Hotspot oder Eurorbird, findet man den einen oder anderen HD-Kanal zum kostenlosen Empfangen.
Nähere Angaben zu den Empfangsbedingungen und Suchoptionen entnehmen Sie bitte unserer Häufigkeitsdatenbank. Pionier in Deutschland ist das Unternehmen Kabelnetz BW, wo bereits zu Beginn des Jahres 2009 19 HD-Kanäle inklusive Pay-TV zur Verfügung standen. Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland vernachlässigt das Problem des HDM. Neben dem vom Pay-TV-Sender Sky angebotenen Paket müssen die Nutzer ganz auf HD-Aufnahmen verzichtet werden.
Das " allgemeine Fernsehen " über DVB-T verfügt derzeit ebenfalls noch nicht über HD-Kanäle. Weitere Infos zu diesem Themenbereich finden Sie im Beitrag über DVB-T. Der vorliegende Beitrag basiert auf einer sorgfältigen Untersuchung und spiegelt den Stand der Dinge zum Erstdruck wieder. Wir sind für jede Information die veraltet sein könnte, herzlich willkommen.
Pay-TV: Pay-TV wird immer teuerer
Zunehmend migriert das Medium TV ins Netz. Angetrieben von lokalen Streaming-Diensten und Online-Filmbibliotheken beschleunigt sich das Pay-TV hier in Deutschland von einer guten Note auf nächsten. Weil während der Vprt für das klassische Pay-TV mit fixen Ã?bertragungszeiten für in diesem Jahr rund sieben Prozent Umsatzsteigerungen auf 2,3 Milliarden Euro sagt, sollen rein elektronische Anbieter wie Netflix und Amazon rund ein Viertel von damals 400 Mio. Euro Zuwachs erzielen.
Dieses Wachstum ist zunehmend auf Streaming-Dienste im Netz zurückzuführen, wie eine zweite Studie des IT-Branchenverbandes Bitkom zeigt. Sie werden nur über das Netz auf einem Computer oder Internet-Fernsehgerät abgespielt und nicht auf die eigene Harddisk geladen. 60 prozentig aller Betrachter machen davon Gebrauch. So sehen 39% TV-Programme direkt im Netz. 56% benutzen Videoportale wie Youtube oder Volvo.
Weil Video-on-Demand-Angebote eines Zahlungskanals wie Sky diese Statistiken dem traditionellen Pay-TV zuordnen. In der Serie âHouse of Cardsâ waren gar 86% aller Publikum. Zu Verdrängung zwischen reinem Online-Anbieter wie Netflix und zahlenden Sendern wie Sky, die alle Vertriebswege abdecken, kommt es dabei offensichtlich nicht. âDie neuen Konkurrenten holen eine neue mediale Welt, aber sie verstärken den Serien-Boom und das ist gut für uns alleâ, fasst Katharina Behrends, Deutschlandboss der amerikanischen Mediengruppe Universal, zusammen.
Auf der anderen Seite interessieren sich mit der wachsenden Vielfalt von 105 Zahlungsprogrammen, die hier in Deutschland gebucht werden können, immer mehr auch die modernen Fernsehzuschauer, die sich über das Netz ihr individuelles Angebot aussuchen. Daher konnte es nur Bezahlkanäle geben, die sich auf ein bestimmtes Thema wie z. B. Kriminalromane oder Science-Fiction-Filme ausrichten. Aber auch Pay-TV wird durch neue Fernsehgewohnheiten verteuert.
Weil während Im Jahr 2014 war die Anzahl der Teilnehmer in der Branche auf stärker im Vergleich zu Umsätze angestiegen, im Jahr 2015 war es umgekehrt. Im vergangenen Jahr wurden 7,4 Mio. Zahlungsprogramme in Deutschland geordert, sechs Prozentpunkte mehr als im Jahr 2014. Das Umsatzplus war zweimal so hoch und konnte in diesem Jahr auf ähnlich ausgeweitet werden. Himmel plant nicht die letzten aufwendig gekauften Live-Rechte für der Fußball-Bundesliga durch Preiserhöhungen zu finanzieren, man wird aber alle Spielräume zum Einnehmen pro Kunden mehr Gelder verwenden, machte Schmidt deutlich.