Beliebte Kinderfilme 2016

Populäre Kinderfilme 2016

Bei Bibi & Tina - Der Film über die beliebte Kinderhörspiel-Serie gleichen Namens. mw-headline" id="2010er_Jahre">2010er Jahre[Edit | edit source code]

Der Preis für den besten österreichischen Kinofilm ist ein seit 2012 vergebener Publikumspreis. Der Preis wird seit 2012 verliehen. Ein Expertengremium wählt die drei prämierten Kinofilme aus und zeigt sie im Rahmen eines Tages des jungen Publikums in zahlreichen Kinos in der Stadt. Das 12- bis 14-jährige Publikum bestimmt dann den Preis. Die Demonstrationen findet in Deutschland traditionsgemäß in Erfurt statt, wo dann auch der Sieger ermittelt wird.

Beliebte Substanzen haben es einfacher zu finanzieren.

Die Kinderfilme, die Bestseller-Modelle nachempfinden, sind in den deutschsprachigen Filmen erfolgreich, während Originalfilme rar sind. Kinderfilme erfreuen sich seit Jahren großer Popularität beim deutschsprachigen Kino. Laut der Filmörderungsanstalt (FFA) haben es sieben Kinderfilme im Jahr 2014 unter die Top 20 der beliebtesten deutschsprachigen Filmproduktionen geschafft. Aber auch die Hits des Kinderfilms sind vorwiegend Verfilmungen bekannter Brands - von Kindern, Comics, Hörspielen, TV-Serien oder Medienkunstfiguren.

Five Friends 3 zum Beispiel basiert auf dem Buch des Bestsellerautors Enid Blyton, Bibi & Tina - The Movie über die beliebte Kinderhörspiel-Serie gleichen Namens. Allerdings sind kleine Kinderfilme jenseits des Massenmarktes, die auf Originalmaterial basieren, auf deutschen Kinosälen kaum zu sehen. Aber gerade solche Spielfilme wagen es, sich sensiblen Motiven und ungewöhnlichen Erzählstilen zu nähern, greifen die aktuellen Problemstellungen auf und sagen aus Kindersicht immer wieder gewagte Geschichten.

Selbstverständlich gibt es auch einige Originalfilme, die es ins Netz geschafft haben, wie Pommes Essen (2012) von Tina von Graben, Ruber (2013) von Axel Ranisch oder Quarsch und Die Nasebärbande (2014) von Veit Helm. Der 1968 geborene Helmut versteht das Selektionsverhalten der Zuschauer: "Eltern gehen lieber auf Nummer sicher, wenn sie mit ihren Kinder ins Theater gehen.

"Dennoch ging er mit Unsinn und der Bande der Coatis in Neuland und schoss ein lüstern überdrehendes Filmschauspiel über sechs Vorschüler, die sich gegen ihre überadaptierten Erziehungsberechtigten aussprechen. Mit so viel Courage, die Norm zu brechen, war zu hoffen, dass Helmut viele Sorgen im Voraus klären musste. Aber allzu oft können ambitionierte Filmschaffende wie Helmut H ahnungslos Fernsehstationen und Filmsponsoren davon überzeugt werden, auch unkonventionellem Filmmaterial eine Möglichkeit zu bieten.

Deshalb beklagen sich seit Jahren medienpädagogische Einrichtungen und Vereine wie der Verein Deutsche Kinderfilme über die Vielseitigkeit der deutschsprachigen Kindheit. Kritisiert wird, dass Bestseller-Filmadaptionen, die sich in erster Linie an Gewinn und Zuschauerzahlen orientieren, nicht die Lebensrealität der rund zehn Mio. Kindern und Jugendlichen in der BRD wiedergeben. "Neben den Filmadaptionen von Kinderbuchklassikern benötigen wir Originalmaterial, denn die Jugend hat eine Zukunftsperspektive in der Vielfalt", unterstreicht Hans Strobel, der ehemalige Direktor des Münchner Kinderschauspiels und einer von denen, die sich seit Jahren für die Unterstützung des dt. Jugendfilmschaffens engagiert haben.

Die Anerkennung von Kinderfilmen ist in den nordischen Staaten üblicherweise besonders hoch. So sah beispielsweise in Dänemark der Gesetzgeber 1982 vor, dass 25 Prozentpunkte der öffentlichen Filmförderung für den Einsatz in Kindern und Jugendlichen aufgewendet werden müssen. Seit Jahren produzieren sie qualitativ hochstehende Kinderfilme, die regelmässig auf international renommierten Filmfestivals ausgezeichnet werden. Der Film- und Fernsehmodernisierungsverband Berlin hat im Sommer 2012 nach skandinavischem Vorbild einen Antrag auf Novellierung des Filmfördergesetzes an den Dt. Parlament gestellt.

Der Deutsche Reichstag soll entscheiden, ein Quartal des Filmförderbudgets des Landes ausschliesslich für eigenproduzierte deutsche Kinderfilme zu reservieren und die wirtschaftlichen Rentabilitätskriterien der Filmbundeskommission für diese zu suspendieren. Der Weg ist richtig: Im Jahr 2014 wurde der erste von ihr gedrehte Kinofilm, Winnetou's Sohne von André Erkau, in den deutschsprachigen Filmthemen veröffentlicht.

Aus dem zweiten Jahr sind drei Filmprojekte mit einem Gesamtbudget von zehn Mio. EUR bereits abgeschlossen oder sollen 2016 realisiert werden. Es handelt sich bei der Aktion "nicht um einen Alibi-Club, sondern um eine starke Kooperation für Kinderfilme", erklärt Karola Will, MDR-Regisseurin und Mitbegründerin des Kinderspecials. Von der Mitteldeutschen Filmförderung und dem Netherlands Filmfonds wurde im Jahr 2015 ein Co-Development-Fonds mit einem jährlichen Volumen von bis zu 100.000 EUR gegründet.

Tausend EUR in originellen Spielfilmdrehbüchern mit aktuellen Motiven für Kleinkinder und junge Menschen. Für mehr Vielseitigkeit im Kinderfilmbereich setzt sich die Initiative Filmotter ein: "Fünf unabhängige Filme pro Jahr! "Weil die Kleinen das selbe Recht auf Diversität jenseits der großen Blöcke haben wie die Erwachsenen.

Mehr zum Thema