Amazon Vip buy

Kaufen Sie Amazon Vip

Das sind die besten Alternativen zu Amazon BuyVIP. Zur Schliessung von Amazon BuyVIP Der Amazon BuyVIP ist seit dem 31. März 2017 abgeschlossen. Amazon BuyVIP hat seit der Akquisition im Jahr 2010 ununterbrochen daran mitgearbeitet, ein Shopping-Erlebnis zu kreieren, das die Verbraucher schätzen - mit einer stetig steigenden Anzahl von Produkten, innovativem Funktionsumfang und kundenorientierten Service. Jetzt haben wir uns entschlossen, einen neuen Weg zu gehen und ab dem 01.

05.2017 von Amazon BuyVIP auf Amazon.de/.es/.it umzuleiten.

Bei Amazon.de kommen bereits zahlreiche Angebote wie die tagesaktuellen Flash-Angebote, Amazon Warehouse-Angebote, Coupons, der Primetag und die Internet-Montagswoche zum Tragen. Der Kunde kann sich mit allen möglichen Anfragen an den Amazon-Kundendienst richten, einschließlich der Rückgabe von Waren oder der Garantie.

Amazone schließt BuyVIP

Amazonen schließen ihren Einkaufsclub in Europa mit dem Namen KaufVIP. Das Geschäft in Deutschland, Italien und Spanien wird Ende März schließen. Die von der Schliessung betroffene Belegschaft soll anderen Stellen innerhalb der Amazon-Gruppe zur Verfügung gestellt werden. Bereits vor einem Jahr hatte Amazon seinen US-Einkaufsclub MyHabit aufgelassen. Einkaufsclubs sind eine Marktnische im E-Commerce: Angehörige der mehr oder weniger exclusiven Vereine können Waren aus Restbeständen, Rücksendungen, Überschussproduktionen oder vergangenen Jahrgängen zu oft deutlich günstigeren Konditionen im Rahmen regelmäßiger Verkaufskampagnen beziehen.

BuyVIP wurde 2006 in Spanien gegrÃ?ndet und kam kurz darauf nach Deutschland. Nach der zwischenzeitlichen Beteiligung von Grüner & Jahr an BuyVIP hat Amazon 2010 den Einkaufsclub für rund 70 Mio. EUR übernommen. Der Einkaufsclub wurde kürzlich von Amazon mit Amazon Prima verbunden. Deutsche Einkaufsclubs haben jedoch einen relativ geringen Teil an der E-Commerce-Torte.

Die Unternehmensberater Ernest und Young schätzen den Gesamtumsatz aller deutscher Vereine für 2015 auf 780 Mio. EUR. Im Jahr 2015 sind die eBay-Tochter Brands4Friends (116 Mio. Euro), die Otto-Tochter Limango (129 Mio. Euro) und die Filiale im Jahr 2015 in der Zone und in der Zone von 166 Mio. Dollar enthalten. Nach Angaben des Branchenverbandes steht dem ein Volumen von 39,8 Mrd. EUR im inländischen E-Commerce gegenüber.

Allein im Jahr 2015 steuerte das Stammgeschäft von Amazon 10,6 Mrd. Euro bei.

Amazon ist auch nicht unverwundbar: Amazon Buy VIP-Shopping-Club wird aufgelöst

Der Einkaufsclub Buy VIP wird anscheinend vom Internet genommen. Weshalb dies ein isolierter Fall ist, der sich nicht auf andere Einkaufsclubs wie z. B. Brands4Friends oder andere Clubs ausweitet. In der Regel wird über Geschäftsbereiche berichtet, die Amazon öffnet und über das, was der Online-Händler öffnet. Andererseits die Schliessung des Amazon Buy VIP-Shopping-Clubs, der bereits in der vergangenen Handelswoche Gegenstand von Gerüchten aus unterschiedlichen Kreisen war.

Amazon hat 2010 den seit 2008 bestehenden Shopping-Club in Spanien übernommen. Erklärtes Ziel war es, dem Verbraucher vor allem im Lifestyle- und Fashion-Bereich Exklusivmarken zu Niedrigpreisen und mit bis zu 70-prozentigem Rabatt gegenüber der empfohlenen Verkaufspreise anzubieten. Amazon Buy VIP bietet Waren in den Bereichen Frauen, Männer und Leben für drei bis fünf Tage zu Schnäppchenpreisen an.

Das war ein gutes Angebot für die Hersteller: Sie konnten ihre Produkte am Ende der Jahreszeit oder der vergangenen Jahreszeit sozusagen hinter geschlossenen Toren abkaufen. Das ehrgeizige Etappenziel wurde aber offensichtlich nicht verwirklicht, obwohl die Prime Mitglieder einige Stunde zuvor auf die neuen Möglichkeiten zurückgreifen konnten und damit einen zusätzlichen Ansporn für die Prime Mitgliedschaft boten.

Brand4Friends hat in den vergangenen Jahren eine leichte Umsatzsteigerung verzeichnet und in der Zone für die Zone erwartet die Firma spannende Commerce ein Umsatzwachstum von 28 prozentualen Zuwächsen, insbesondere bei der Basis. Kein Wunder: Obwohl sich der Internet-Handel in den vergangenen Jahren am Gesamtmarkt stark gewandelt hat, hat er das Verkaufsproblem der Firmen und die kurze Zeitspanne, in der ein Erzeugnis "in" ist, nicht gelöst.

Und: Aufgrund der hohen Internettransparenz sehen sich besonders populäre und luxuriöse Handelsmarken mit dem Nachteil konfrontiert, dass immer weniger Käufer gewillt sind, zu normalen Preisen einzukaufen. Es ist daher für die Marke wünschenswert, dass Einkaufsclubs Artikel vertreiben, die nicht zur aktuellen Kollektionen "hinter dem Vorhang" gehören und nur für angemeldete Käufer.

War Amazon mit dem Entwurf nicht zufrieden, ist es kein Durchbruch.

Mehr zum Thema