Nach und nach ersetzt Fernsehen online den konventionellen Fernseher zu Hause. Streamingdienste wie …
Test Musik Online Streaming Dienste
Testen Sie Musik Online Streaming ServicesErleben Sie Spotify, Dezezer, Neapel, Apple, Amazon â und seit kurzem auch YouTube: wird gegen die Oldtimer Spotify, Apple Music, Deluxe und Neapel antreten.
Von wem schnürt das schönste Musikpaket? Musik-Streaming: Wie groß ist die Selektion? Die Anzahl der verfügbaren Lieder ist bei der Entscheidung für den Streaming-Anbieter nicht ausreichend, denn die aktuellen Musik-Kataloge sind die gefüllt. Der Service rekrutiert mit - ?über 40 Mio. Lieder "und mehr, die Mehrheit der Charter-Musik ist verfügbar, aber auch immergrüne Titel und Nischen-Titel geben es reichlich. Dabei ist der Sound sehr gut.
Beim Test lag der Newcomer YouTube Music vorn: Rund 97% aller im Test-Warenkorb enthaltenen Titeln und Platten waren verfügbar, selbst die alteingesessenen Wettbewerber für Spotify (88%) und Apple Music (92%) kommen nicht ganz an ihre Grenzen. Im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern erwähnt YouTube keine Anzahl von Stücken auf verfügbaren
Seriöse Lücken unter den Darstellern sind bei keinem Service zu haben. Auch Künstler wie TaylorSwift, die eine negative Geschichte hinter sich haben über die Streaming-Geschäft geäuÃ?ert, sind da. Mit den Services gibt es aber nicht nur Musik: Hörspiele und Hörspiele sind inzwischen unter überall zu finden, es hat jeder Testkandidat außer Napster Podcasts im Angebot - auch wenn die Wahl bei YouTube sehr eng ist.
Dafür hat die Google-Tochter eine unglaubliche Anzahl an Musiktiteln sowie Ausschnitten aus TV-Shows und Konzerten von Künstler zu vermarkten. Der Musik-Streaming-Service schöpft hier aus dem riesigen Fundament der Video-Plattform. Musik-Streaming: Wie hoch sind die Kosten? Beim Preismodell gibt es nur geringfügige Unterschiede: sämtliche Das ist der einfachste Der Abo mit allen Funktionalitäten geringfügige Ein User benötigt auf der Internetseite sämtliche-Anbieter rund 10? monatlich, ein Familientarif Für bis zu sechs User geringfügige 15? fehlen nur bei Napster.
Dafür Napster stellt seinen Service über dem Billiganbieter Aldi 2 Euro günstiger zur Verfügung. Studierende bezahlen nur 5 EUR pro Woche für vier Testteilnehmer, nur YouTube und Napster gewähren keinen Nachlass. Amazonen bieten die meisten Varianten: So erhalten Prime Mitglieder das simple Abo vergünstigt für 8 ? pro Monat. In der Regel ist dies der Fall.
Zusätzlich gibt es eine Sparquote (4 Euro), die den Zugriff auf eine Echo-Box beschränkt ermöglicht. Nur Spotify und YouTube offerieren kostenfreie Werbeangebote, während freie Testphasen alle Leistungen anbieten. Musik-Streaming: Wie gut ist der Betrieb? und Android-Geräte überzeugen auch über eine konsequente überzeugen¼hrung. Mit der Suche glänzt YouTube Music: So können Musiktitel anhand von Textpassagen gefunden werden - kein anderer Service kann das.
Dafür, YouTube Music fehlen im Webbrowser und in der Smartphone-App, besonders wenn es um Wiedergabefunktionen geht. Also lässt zum Beispiel die Streaming-Qualität regulieren sich nicht selbst. Gemeinschaftsfunktionen für die Musikforschung dagegen haben jetzt alle Anwendungen. Beispiel für solche Eigenschaften sind: Künstler Playlists: Nicht nur die Zuschauer, sondern auch viele Künstler sind auf den Streaming-Plattformen mit dabei.
Bei Spotify gibt es zum Beispiel eine Vielzahl von Playlisten, die von Künstlern mit Musik erstellt wurden, die sie selbst anhören und weiterempfehlen. Über die Connect "-Funktion telefonieren die User von Apple Music mit kuratierten Playlisten und Social Media Beiträge der darauf folgenden Beiträge Die anderen Dienste haben keine entsprechenden Funktionen. Eigene Profile: Mit Ihrem eigenen Profile können Sie Playlisten erstellen und abonnieren, die neueste Musik und Lieblingskünstler mit der Community und meinen Freundeskreisen austauschen.
Das gibt es nur bei YouTube Music nicht. Konzertübersicht: Ein exklusiver Bestandteil von Spotify ist Konzertübersicht (nur im Desktop-Client). So kann lässt rasch feststellen, welche der angemeldeten Künstler in der nächsten Zeit in der Nähe des Nutzerstandortes vorkommen. "Ähnliche Features bieten auch Apple Music, Napster und Dezezer ("mit Google+").
Die Verbindung ist am leichtesten mit Spotify. Jeder, der im Bahn-, Omnibus- oder U-Bahn-Bereich Musik hört, benötigt eine Download-Funktion und einen Offline-Modus in der Smartphone-App. Somit spart lässt ein Radio-Loch überbrücken und mobile Datenmenge. Alle Dienstleistungen umfassen beides. Das Audio-Qualität fürs Streaming und der Download sind bei uns jedoch nicht separat geregelt.
Sprachassistentinnen wie z. B. Alexander, Martin R. und der Google Assistant sollen die Handhabung des Smart Home erleichtern â?" auch bei der Wiedergabefunktion. Die Problematik: Nicht jeder intelligente Helfershelfer arbeitet mit allen Streamingdiensten. Auch Napster lässt gibt von niemandem Anweisungen. Dafür Die beiden hören mit den Zauberern zu.
Enttäuschend: YouTube Music lässt kontrolliert nicht einmal über den Google-Assistenten in diesem Land, aber die Verbindung sollte bald stattfinden. Benutzer in Großbritannien haben sie bereits. Amazonen Music Unlimitedja â?"â?" Apple Musicâ?"jaâ?" Napsterâ?"â?" â?" Musikstreaming: Welche Geräte sind geeignet? die WLAN-Verbindung funktioniert in diesem Land. Die Spotify ist der Herr aller Klassen: Der Service stellt Wettbewerber in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit, Funktionalität und ¤t an ihre Stelle.
Auf der anderen Seite YouTube Music enttäuscht: Nur wenige Geräte mit WLAN-Streaming und fehlenden Funktionalitäten sind - trotz großer Auswahl an Musik - der vorletzte. Die Musik aus dem Internet: Kaufst du immer noch oder strömst du?