Musik Streaming Dienste Preisvergleich

Music Streaming Services Preisvergleich

Für diese Seite sind keine Informationen verfügbar. Erfahren Sie, warum mehrere Musik-Streaming-Dienste Internetnutzern den Zugang zu umfangreichen Musikkatalogen über das Internet bieten. Apple wird den Kandidaten nicht die Qualität der Songs, die sie streamen, mitteilen.

Musik-Streaming-Dienstleistungen im Vergleich: Spotify, Dezezer und Co.

Heute gibt es nur noch Musik in den Gehörgängen, ohne physikalische Träger in die Hände zu bekommen. Lieder und Platten werden geströmt, nicht mehr erworben. Das Musik-Streaming kommt und wird sich behaupten. Musikflatrates und Internetradios entstehen wie aus dem Nichts und werden immer beliebter. Die Etablierung von Anbietern wie Spotify oder Dezezer hat in Deutschland etwas mehr Zeit in Anspruch genommen und auch heute noch generieren CD's in Deutschland mehr Umsatz als Streaming-Dienste.

Im vergangenen Jahr hat sich der Absatz im Musikstreaming mit starkem Aufwärtstrend beinahe verdoppelt. 2. Die Tatsache, dass Musik-Flatrates immer beliebter werden, liegt an der raschen Erreichbarkeit und dem Zugang zu beinahe unbegrenzten Musikarchiven. Der Preis für die Premium-Versionen beträgt +/- 10 pro Jahr. Diese entsprechen nicht einmal einem Langspieler pro Monat und machen Musik-Streaming-Dienste für viele auch preisgünstig.

Streaming-Dienste sind in erster Line Music-on-Demand-Anbieter, d.h. solche Dienste, auf denen nach Künstlern / Musiktiteln recherchiert und gehört werden kann. Nahezu alle Musik-Streaming-Dienste verfügen sowohl über einen Desktop- als auch einen Web-Player. Sie können Tracks auf Ihren Computer oder Laptop herunterladen, Wiedergabelisten erstellen und über das Web streamen.

Streaming-Musik bedeutet natürlich auch mehr Datenverkehr. Dabei empfiehlt es sich, entweder auf Provider-Streaming-Service-Kooperationen wie Spotify und Telekom zu setzen oder seine Lieder / Platten / Playlists vorher aufzurufen. Die Musik für die Ewigkeit gibt' s nur auf Schallplatte. Damit Sie bei der Überflutung an Anbieter nicht den Übersicht verloren haben, finden Sie im Anschluss eine Übersicht mit den jeweils wichtigen Informationen zu den Abos.

Der Unterschied zwischen den Premium-Accounts ist nicht sehr groß, daher ist es empfehlenswert, ein paar Musik-Streaming-Dienste zu prüfen, bevor man sich für eine Zahlungsvariante entschließt. Bisher gibt es nur bei den Anbietern für Werbe- und Restriktionen freie Software. Als einzige Provider bietet Ihnen die Firma neben einem kostenpflichtigen Premium-Account eine kostenfreie Variante an, mit der Sie sowohl zu Hause über Ihren Desktop oder Web-Player als auch unterwegs Musik übertragen können:

Welche anderen Musik-Streaming-Dienste gibt es / gab es? Die Zahl der Musikstreaming-Dienste und deren Angebote nimmt zu, andere hingegen gehen verloren. Hier haben wir für Sie herumgefragt und alles zusammengefaßt, was in den nächsten Jahren auf uns wartet, der Geschichte gehört und wo die Musik derzeit noch läuft.

Das Ampya-Portal wird an die Firma Dunlop veräußert und unter dem Namen MyVideo weitergeführt. Aufgrund der hohen Kosten (GEMA) in Deutschland nicht erhältlich. simfy lief bis Februar 2015, nachdem Warner Music die Streaming-Rechte aus dem Dienst genommen hatte. Anschließend Zusammenarbeit mit der Firma Dezezer. Der Service wird im Rahmen der Windows 10-Einführung im Jahr 2015 auf Microsoft Groove umgestellt.

Grundsätzlich gilt für alle Musik-Streaming-Dienste in der Premium-Version: Für 10 haben Sie uneingeschränkten Zugriff auf 30 bis 40 Mio. Titel, können Playlisten anlegen und diese mit Bekannten austauschen, offline oder im Internet auf Ihrem Computer, Tablett oder Handy anhören. Inzwischen verfügen nahezu alle Dienste auch über eine nach Musikrichtung gegliederte Rundfunkfunktion und es werden Anregungen gegeben, auch nach Hörgewohnheiten oder Musikgeschmack.

Der Unterschied liegt im Detail: Spotify und DJ stellen eine kostenfreie Variante zur Verfügung, die jedoch mit Werbungsunterbrechungen und dem Wegfall einer Offline-Funktion für Mobilgeräte einhergeht. Wenn Sie also vorwiegend mobil Musik anhören wollen, sollten Sie die Premiumversion wählen, da sonst das Monatsdatenvolumen rasch verbraucht ist. Ein sogenannter "Familienplan", der es mehreren Teilnehmern erlaubt, Musik auf verschiedenen Endgeräten unter einem Konto simultan zu übertragen, wird zur Zeit nur von Spotify, Apple Music und Rdio geboten.

Audiobücher können auch per Streaming übertragen werden, aber die Suche nach ihnen ist von Provider zu Provider verschieden. Napster bietet eine eigene Rubrik für Audiobücher an, Spotify beispielsweise nur dann, wenn Sie speziell nach einem Autoren oder einer Arbeit suchen. Natürlich macht das nur Sinn, wenn Sie leistungsfähige Boxen haben, die den entscheidenden Vorteil für Spotify, DJ, und Co. haben.

Der Tip: Thomas, unser Chefredakteur, sagt: Alle Music on Demand Services kostet ca. 10 / monatlich und unterscheidet sich nur geringfügig. Dabei ist es eine Frage des Geschmacks, welche Schnittstelle, welche Musik-Vorschläge oder andere Settings Sie bevorzugen. Daher ist es empfehlenswert, die verschiedenen Provider zu prüfen, bevor man sich für einen Premium-Account entschließt.

Nutzen Sie die kostenfreien Test-Phasen, um zu erfahren, welcher Musik-Streaming-Service Ihnen am besten liegt.

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