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Die 100 besten Horrorfilme
Zu den 100 besten HorrorfilmenDas hochprofitable "Blair Witch Project" ist eines der unvergesslichsten Kinoerlebnisse überhaupt für diejenigen, die es damals erfuhren. "Die bekannte Tonbandaufnahme des Jigsaw Killers (Tobin Bell) wurde zum Thema einer der beliebtesten Horrorserien aller Zeiten. Die Band wurde zum Thema.
78. Platz: "Das Omen" 1976 genügte eine einzelne Szenerie, um Richard Donner's Evil Child Klassiker "Das Omen" durch Mund zu einem öffentlichen Erfolg zu machen: die aufsehenerregende Köpfung des Photographen Keith Jennings (David Warner) durch eine aus einem Lkw schiebende Scheibe. Mit einer solchen Szenerie könnte man heute niemanden mehr hinter den Herd locken - was den kreativen Tod betrifft, haben erfolgreiche Serien wie "Final Destination" noch ungewöhnlichere Einfälle.
Nach " Rosmarin Baby " (1968) und " Der Verbannte " (1973) ist " Das Original " der dritte große Schreckensfilm jener Jahre, in denen der Teufels die Schnüre in menschlicher Gestalt spannt und in denen der Schrecken eine der harmlosesten denkbaren Formen annimmt: die eines Nachkommens. "Die Serie "The Omen" wurde vor einigen Jahren von John Moore gedreht - die Veröffentlichung erfolgte entsprechend am 6. Juni 2006.
77. Platz: "Paranormal Activity" Heute zählt das PhÃ?nomen "Paranormal Activity" mit seinen zahllosen Sequenzierungen und Ableitungen zum Standardangebot des Horrormusikers, aber als Oren Pellis erstes Album von 2007 zuerst Steven Spielberg, dann einige US-City-Städte und dann so ziemlich die ganze Weltkugel im Horrorfilm sah es ganz anders aus.
Mit seinem ausgeklügelten Found Footage-Konzept schuf der gebürtige Israeli nicht nur einen ungemein wirkungsvollen Schrecken, sondern drehte auch einen der gewinnbringendsten Spielfilme aller Zeiten: Den Herstellungskosten von nur rund einem halben Dutzend Euro stehen ein weltweiter Kinokassenumsatz von knapp 200 Mio. gegenüber! Ort 76: "The Hills Have Eyes" Alexandre Aja setzte sich mit "High Tension" als neue Hoffnungen des Gruselfilms durch, sein harter, kompromissloser Style und sein hervorragendes visuelles Empfinden zeigten den rotzfrechen Franzosen im Horrorthriller "The Hills Have Eyes" noch beeindruckender:
Seine " The Hills Have Eyes " sind ein beunruhigender und brutaler Shocker - nicht für die zart Liebenswürdigen. Daß der junge Regisseur die Lossprechung hatte, Wes Cravens Klassiker "Hill of Bloody Eyes" aus den 70ern für die Großleinwand wiederzubeleben, zeugt auch davon, daß Gruselmeister Craven das Retrofit selbst produziert hat.