Deutsche Video Charts

Mit " Melodien " hat Capital Bra inzwischen auch die nÃ??chste Single Nummer 1 ausgeliefert. Bei einer solchen Fangemeinde hinter ihnen ist jedoch die Musikqualität meist nur von untergeordneter Bedeutung und es bestand keine Zweifel, dass auch das vierte Kollabo-Projekt die Nummer 1 sein würde.

Auch in der dritten Wochen bleiben die Alben auf dem 3. Rang. Mit " Endestufe " setzt Sommer Cem auf erprobte Patterns und veröffentlicht ein neues Werk, das auf eindrucksvolle Weise beweist, dass ein gewisser Klang im Moment als Synonym für Chartererfolg gelten kann. Nicki Minajs neues Werk wird wahrscheinlich etwas Zeit brauchen, um in Deutschland zu starten.

Der 35-Jährige wurde nach einem Kurzauftritt in den Top 10 in der folgenden Wochen wieder verpasst. Aber jetzt kehrt sie verdient auf den 5. Rang zurück. Es hat lange gebraucht, aber jetzt ist Ölson endlich wieder da. Das Publikum scheint ihn nicht in Vergessenheit geraten zu haben und lässt "Oh Wow" auf den 6. Rang kommen.

Drake durchbricht derzeit alle erdenklichen internationalen Streaming-Rekorde und in Deutschland ist Aubrey Graham in der neunten Kalenderwoche noch unter den Top-Ten. Wer ist mehr in Deutschland als Kontra K tätig? Möglicherweise haben einige Leute Namika ein wenig vergessen, schließlich befindet sich ihr Debüt-Album "Nador" nun vor einigen Jahren.

Die 187 er Straßenbande ist mit dem "Sampler 4" seit 40 wochenlang in den Top Ten geblieben und bringt mit Gzuz' "Wolke 7" einen Albumkandidaten, für den ein vergleichbares Geschick vorhersehbar ist. In der 14. KW ist er nach einer kurzen Enthaltsamkeit wieder in den Top Ten vertreten: Wie werden die Charts in Deutschland gestaltet?

Seit 1977 werden im Namen der nationalen Musikwirtschaft die amtlichen Charts der Bundesrepublik Deutschland zusammengestellt. Grundlage der Diagramme ist eine repräsentative Erhebung der Verkaufszahlen und ein umfassender Absatzmarkt für aufgezeichnete Bilder/Tonträger und Downs. Der Kern der Charts sind die TOP-100 Longplay und Single Charts. Die Download-Umsätze sind seit Anfang Juni 2004 auch in den deutschsprachigen Charts enthalten.

Wenn die einzelnen Charts nicht komplett sind, ist dies darauf zurückzuführen, dass die einzelnen Tracks nicht vom Etikett für das Streamen freigegeben wurden.