Das Fernsehprogramm wird immer schlechter. Doch daran lässt sich etwas ändern: Mit einer Vielzahl …
Bewertung Streaming Dienste
Rating-Streaming-DiensteDie Spotify hat eine ähnliche Funktionalität, die auch die Nutzungsmöglichkeiten des Hörers mit der Zeit übernimmt. Bei Spotify hört man jedoch oft nur Lieder, die dem eigenen musikalischen Geschmack entsprechen, die man aber schon kannte. YouTube-Musik, auf der anderen Seite, arbeitete besser für die Entdeckung von bisher unbekannten Künstler oder Lieder.
Auch bei YouTube Music kommt es auf Video an Das Mischband steht auch für Abonnenten der Premium-Version von YouTube Music zur Verfügung, die nach den ersten drei Monaten ebenfalls als Offline-Version verrechnet wird. Der Benutzer hat also Offline-Musik auf Verfügung, auch wenn er in der Regel keine auf seine Seite Gerät herunterlädt gerichteten Album oder Musiklisten hat.
Mit Spotify ist es möglich, die Überblendung von Hand einzustellen, die reibungslose Musikwiedergabe zu forcieren und die Audio-Normalisierung auf ein konsistentes Niveau von Lautstärke einzustellen. Solche Verbesserungen sind YouTube Music noch nicht bekannt. Es ist auch im Internet verfügbar Unverständlich ist auch die fehlenden Datensynchronisation zwischen Google Play und YouTube.
Die beiden Dienste können mit dem selben Abo verwendet werden, aber Wiedergabelisten, die mit Google Play Music vielleicht in längerer, mühevoller Detailarbeit erstellt wurden, können zur Zeit nicht in YouTube Music verwendet werden und dort bei Notwendigkeit neu erstellt werden. YouTube Music hat auch mit den eingebauten Playlists zu tun. Spotify oder Apple Music bietet hier wesentlich mehr und ist vielfältiger.
Bereits in den ersten Tagen hat YouTube jedoch gezeigt, dass es seinen Bestand an Musik ständig erweitert. Das neue Streaming-Angebot von YouTube fehlt noch immer "Radiokanäle", wie es von Apple Music oder Spotify für in verschiedenen Musikstilen oder Jahrzehnten angeboten wird. Ein weiterer Nachteil von YouTube Music ist die Tatsache, dass sie sich noch nicht einmal an lässt anpaßt.
Außerdem gibt es keine Möglichkeit zum Streaming in höheren Qualität YouTube sollte sich hier dringlich verbessern, denn der Klang ist nicht wirklich schlecht. In direktem Gegensatz zu den gleichen Tracks klingt allerdings die Musik von Apple und Apple Music besser. Als wenig hilfreich hat sich die permanent kostenlose, ad-finanzierte Variante von YouTube Music erwiesen.
Ausgenommen von wäre ist die Konfigurierung der microSD-Karte als Ergänzung für der interne Arbeitsspeicher. Der Einsatz von zusätzlicher Speichermedien ist bei der Verwendung von iPhones und iPads sowieso nicht geplant. Unter Musikvorschlägen wird die Uhrzeit zu berücksichtigt Für Für Für Mobilfunkkunden unter Vertrag mit der Deutschen Telekom und Wodafone sind insofern benachteiligt, als YouTube selbst Teil der Zero Rating Optionen StreamOn und Vodafone Pass ist, das separate Musik-Streaming-Angebot aber nicht.
Aber auch Google Play Music war bisher nicht mit beiden Tarifvarianten dargestellt - möglicherweise auch aus dem Grunde, weil der Service sowieso durch YouTube Music ersetzt werden sollte. Es ist aber auch nicht klar, ob der Streaming-Dienst im Ausland genutzt wird - zum Beispiel während eines Urlaubs in einem Staat, in dem der Streaming-Dienst noch nicht begonnen hat. Der Zugang ohne VPN hat in Deutschland erst nach einer entsprechenden Aktivierung am vergangenen Montagabend funktioniert.
Zusammengefasst: lässt, viele Informationen über YouTube Music sind noch unvollendet und der Service wurde möglicherweise für ein paar Monaten an früh gesendet. Ein wenig an die ersten Versuche von Apple Music, die auch nicht sehr gelungen waren. Nachdem Apple nach einem Jahr seine Musik-App komplett überarbeitet hat, ist der Streaming-Service seitdem auch besser geworden.
Hoffentlich wird YouTube Music früher im Track finden und am Anfang die fehlenden Funktionen liefern. Im Leitfaden werden Ihnen die Wettbewerber von YouTube Music vorgestellt.