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Formula 1 2018: Force India darf beginnen, neue Bezeichnung, Weichen gestellt

Der formelle Neuzugang mit neuem Startschein und mit Sofortwirkung ermöglicht nach Art. 8,1 und 8,2 der Sportregelung. So heißt das Gespann nicht mehr Sahara Force India F1- sondern Racing Point Force India. Für Gemäß Art. 6.2 des Sportreglements muss Force India in der Konstrukteursweltmeisterschaft auf alle WM-Punkte verzichtet und von vorne anfangen.

Um den Übergang als neuen Konkurrenten so glatt wie möglich zu machen und alle 400 Arbeitsplätze sowie den Sportwettkampf auf höchstem Niveau zu erhalten, hat die FIA seit der Eröffnung der Zahlungsunfähigkeit am 27. Juni 2008 mit der FOM, den Konkursverwaltern und dem gesamten Insolvenzteam zusammengearbeitet, so der Automobil-Weltverband weiter.

Zu guter Letzt gab es einige Schwierigkeiten, denn das Consortium um Laurence Bummel hatte das de facto übernommen, aber die Starterlizenz war bei den Vorbesitzern geblieben. "I begrüà sehr, dass ein gutes und gutes Resultat erreicht werden konnte und Präsident der Eintritt von Racing Point Force India zur Saisonmitte", sagt FIA Präsident Jean Todt.

Verfolgung Carey, CEO der Formula 1 ergänzt: "Wir begrüÃ, dass die Situation um Race Point Force India geklärt werden könnte. "Das war ein sehr komplizierter Vorgang, aber nach einem kleinen Verfahren und gründlichen haben wir nun ein gelungenes Resultat erzielt", sagt Konkursleiter Geoff Rowley. Team-Chef und CEO der neuen Firma Race Point UK Limited, Otmar Szafnauer: "Das neue Team von Race Point Force India ist gespannt, wenn die Weltmeisterschaft an diesem Rennwochenende in Belgien anhält.