Netflix Kosten Deutschland

Die Netflix Kosten Deutschland

Er gilt als wichtigste Auszeichnung für deutsche Fernsehproduktionen. Eine Firma verwendet unterschiedliche Preise aufgrund der Lebenserhaltungskosten in den jeweiligen Ländern. Nettokosten pro Monat: Deutschland - USA Im Vereinigten Königreich, wo der Service im Jänner 2012 online ging, umfasst das Angebot etwas mehr als 2.600 Exemplare pro Jahr nach seiner Einführung - ein kleiner Teil dessen, was die USA zu bieten hatten.

Das könnte auch für den Start in Deutschland nicht anders sein. In diesem Land begegnet Netflix einer ganzen Serie von Wettbewerbern, die bereits Lizenzvereinbarungen mit den Verleihern haben. Gegen ein umfassendes Netflix-Angebot sprechen auch die generell stark fragmentierten Märkte für Video-on-Demand (VoD) in Deutschland. Wem ein umfassendes Angebot gefällt, ist daher gut daran getan, ein Konto bei mehreren VoD-Portalen zu haben.

Vor der Entstehung von VoD als digitalem Vertriebskanal für Spielfilme und Reihen gab es grundsätzlich nur drei Auswertungsketten für einen Film: Nach dem Kinobesuch wurde er zunächst auf DVD und Blu-ray, dann auf Pay-TV und schließlich auf Free-TV veröffentlicht. Der Erwerb einer Digitalkopie, des sogenannten Electronic Sell Through, des Digitaldarlehens, auch Trans-actional VoD und Subskriptional VoD oder Subskriptional VoD genannt, wie von Netflix angeboten.

Der Zeitpunkt, zu dem ein Video im Internet zu sehen ist, richtet sich vor allem nach dem Vertriebskanal, über den ein VoD-Portal sein Angebotsspektrum ausbaut. Online-Videotheken haben noch ein weiteres Problem: Auf einmal verschwindet der Inhalt aus den Sammlungen der Provider. Der rätselhafte Verlust von Spielfilmen hat mit der Konkurrenzsituation von VoD- und Pay-TV-Anbietern zu tun.

Pay-TV-Anbieter zahlen teilweise große Beträge an Film- und Serienproduzenten, um ausschließlich Content anzubieten. Aus diesem Grund können diese Informationen während der Pay-TV-Auswertung nicht im Internet ausgeliehen werden. Die Anwender müssen sich mit den günstigen Startangeboten begnügen und können nur darauf vertrauen, dass Netflix sie als zukünftige Variante in Deutschland besser macht.

Sie können mehr für Schenken, Netflix und Amazon Primus ausgeben, als Sie dachten.

Mit Netflix für elf Euros, Spotify oder Apple Music für zehn Euros und Amazon Primus für sieben Euros: Jeder dieser Streaming-Dienste ist für sich genommen nicht kostspielig, aber selbst wenn Sie alle drei Dienste in Anspruch genommen haben, erhalten Sie eine monatliche Gebühr von knapp 27 EUR. Oft gibt es auch andere Provider wie Sky oder Maximale Kuppel, die auch in Abo-Versionen erhältlich sind - so dass die Kosten oft erheblich weiter ansteigen, als man auf den ersten Blick ahnt.

Eine Untersuchung der US-amerikanischen Unternehmensberatung Wasserstone Management Group belegt, dass viele ihre Kosten für solche Angebote nicht richtig abschätzen. Die US-Verbraucher bezahlen im Durchschnitt mehr als das Doppelte, als sie denken. Ihr monatlicher Aufwand für Abo-Dienste wie Amazon-Premium wird auf 111 US-Dollar (95 Euro) geschätzt, aber sie bezahlen durchschnittlich 237 US-Dollar (203 Euro) pro Monat. 4.

Das Unternehmen hat 2.500 Personen für die Untersuchung befragt. Vor allem Musikdienste wie Spotify oder Apple Music, aber auch Amazon Primus werden von den Verbrauchern gut aufgenommen - und damit der Service aller Menschen, der in den USA zuletzt auf 119 US-Dollar (102 Euro) pro Jahr gestiegen ist. Aber auch andere Abonnements neben Netflix, Amazon und Co. wurden in die Untersuchung einbezogen - zum Beispiel eine Turnhallenmitgliedschaft oder Mobilfunkrechnungen.

"Die Leute fokussieren sich auf die Kosten, aber sie überlegen nicht, was sie für ein Jahr zu zahlen haben. An die Kosten über zehn Jahre denkt man noch weniger", sagt Bach. Mit einem US-amerikanischen Kabel-TV-Abonnement berechnet er, dass der Umstieg von einem Premium- auf ein Basis-Abonnement allein 100 US-Dollar (85 Euro) pro Monat einsparen würde.

Auf das Jahr gerechnet sind das 1.200 US-Dollar (1.026 Euro). Wenn man diesen Wert für sieben Prozentpunkte anlegt, was der durchschnittlichen Rendite an der Börse entspräche, würden 17.308 US-Dollar (14.800 Euro) in zehn Jahren auflaufen.

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