Kinofilme der Letzten Monate

In der Zeit von Jänner 2016 bis Jänner 2017 haben wir unseren Werkstudenten nach seinen Kino-Favoriten befragt. 10. Platz: "Alien: Covenant" "Alien: Covenant" ist kein ganz erfolgreicher Spielfilm. Dafür ist der Außerirdische aber auch unglaublich gut und das Gleiche trifft auf den ganzen Spielfilm zu. 9. Platz: "Logan - The Wolverine" Ich freute mich auf einen grausamen und ernsten "X-Men"-Film.

Das, was ich sah: manchmal ein äußerst brutaler, ernsthafter Spielfilm, in dem die wenigen losen Passagen unangemessen erscheinen. Dennoch ist "Logan - The Wolverine" eine spannende Story über einen älteren Helden, der sich bemüht, unter dem Radar mitzumachen, aber in den Kampf ums Überleben einiger spezieller Kleinkinder eintritt. 8. Platz: "Vier gegen die Bank" Till Schweiger, Matthias Schweighöfer.

7. Platz: "Split" M. Night Screamalan bietet uns eine der ungewöhnlichsten Schauspielerleistungen der letzten Jahre im Korsage eines nicht so außergewöhnlichen Horrorfilms. Dass James McAvoy den vielfältigen Charakteren der geisteskranken Hauptcharaktere einen individuellen Charakter gibt, ist einfach großartig und sein Kampf um die Erlösung der Gemeinschaftsseele kommt wirklich nahe.

6. Platz: "The Lego Batman Film " Im "Lego Film" sorgen nach wie vor ein selbstreflexiver Twist dafür, dass der Spass einen ernsthaften Farbanstrich bekommt. Mit dem Spin-off "Lego Batman Movie" steht nun endlich die reine Entertainment im Vordergrund: ein übersteigert kühler Batman, ein Witzbold, der auf Wiedererkennung hofft, und ein ständiges Feuer von hinreißenden dummen Redewendungen und raffinierten Schlagworten.

5. Platz: "BFG - Big Friendly Giant" Ich habe "Sophiechen und der Riese" als Audiobuch und es hat mich vor Jahren so regelmässig in den Schlafsessel gebracht, dass ich damit mitreden konnte. 4. Platz: "Life" Horrible. Kein anderer Filmfilm hat mich in seiner Grausamkeit noch mehr geschockt. 3. Platz: "Tschick"-Bücher brechen, wenn Sie sie im Deutschen Unterricht lesen, diskutieren, analysieren.

Deshalb wollte ich die Filmversion von "Tschick" nicht wirklich im Kinosaal erleben - die Tatsache, dass ich meine Meinung änderte, war ein großer Glücksfall: sonst hätte ich den besten deutschsprachigen Spielfilm der letzten Jahre ausgelassen. Aber vor allem wird in Fatih Akins "Tschick" ein Wunsch wahr, von dem wahrscheinlich jeder schon einmal träumte: die Möglichkeit, zu tun, was man will.

2. Platz: "Ankunft" Begegnungen und Verständnis mit dem Fremdlings. So wie der eigentliche Spielfilm ist er nicht großartig, nicht einmal groß: Er ist winzig, ohne Schnickschnack, auf den Punkt gebracht. 1. Platz: "Manchester am Meer " Keiner der Filme hat mich in den letzten zwölf Monate mehr begeistert als "Manchester am Meer".

Hinsichtlich der äußeren Verschwörung geschieht hier nicht viel und erst danach wurde mir klar, wie brillant dieser Streifen ist: Er stellt das aktuelle Bild des Lebens dar, ganz ehrlich und authentisch, besonders in den "kleinen" Momente. Dabei ist es, als hätte ich die Charaktere wirklich getroffen und so kam mir der Streifen näher als fast jeder andere.