Kinderfernsehen im Internet

Das Kinderfernsehen im Internet

jederzeit und überall, auch im Ausland. Verfügbar im TV auf Handy, Tablett und TV. Mit Downloadfunktion jederzeit auch ohne Internet. Alle, ob eingeschränkt oder nicht, sollten fernsehen und im Internet nach Informationen suchen können.

Anzeigenfreies Kinderfernsehen im Internet

Für den Start von SuperRTLs Video-on-Demand-Portal für Kids haben wir eine Aktion konzipiert, die sowohl für Mutter sprachler als auch für Kind als Konsumentinnen und Konsumentinnen. Weil sie mit anderen Augen gesehen werden, können sie auch Videos auf Abruf viel erstaunlicher und kurzweiliger als jeder andere Erwachsener auslegen. Die aussergewöhnlichen TV-Spots der neuen Kinderfernseher im Internet ließen unsere kleinen Sterne bestaunen, toben und klagen.

Keine Behinderungen

Können Sie Ihre Lieblingsserie im Fernseher sehen, im Internet surfen oder Ihre Bekannten im Gespräch kennenlernen? Etwa 110.000 behinderte Menschen im Alter von 4 bis 15 Jahren haben in Deutschland eine Erkrankung. Außerdem wird im Internet gesurft und ferngesehen. Jeder Mensch, ob er nun eine Beschränkung hat oder nicht, sollte in der Lage sein, fernzusehen und im Internet nach Information zu recherchieren.

Fernsehprogramme und Internetauftritte müssen daher so weit wie möglich Barrierefreiheit bieten! Zusätzliche Features, wie z. B. eine Untertitelung, wirken wie eine Rampe vor Ihrer Schule: Sie erlauben es Ihnen, Hürden zu nehmen und den Zutritt zu gewähren. Mit Untertiteln zum Beispiel können Fernsehzuschauer, die nicht zuhören können, Unterhaltungen verfolgen und sich an Filmen erfreuen. Hier haben wir für Sie zusammengetragen, was einen barrierefreien Internetauftritt darstellt und wie die Verwendung von Untertiteln und Audiofilmen, so genannten Audiobeschreibungen, im Fernseher erfolgt.

Das Internet für Kinder: Hilfe für Erziehungsberechtigte, Pädagogen und LehrerInnen

Das vorliegende Werk stellt die Resultate des Projektes "Internet - extrakurrikulare Lernmöglichkeiten für Schüler und Jugendliche" vor. Der Schwerpunkt liegt auf dem medienpädagogischen Kommentar zu deutschsprachigen "Websites für Kinder", die auch über die gleichnamige Internetdatenbank des Instituts für Jugendarbeit abrufbar sind. Einerseits das " Internetinteresse der Kleinen ", eine spezielle Auswertung der Erfahrungswerte zu den Erholungsinteressen der 10- bis 14-Jährigen aus dem Forschungsprojekt "Lebenswelten als Lernwelten".

Andererseits "Maßnahmen zur Stärkung der Internetkompetenz" von Verbänden der Kinderbetreuung und Freizeiteinrichtungen auf föderaler Ebene. Am Beispiel von Kinderwebseiten werden für Einsteiger ins World Wide Web einige Begriffe aus dem Internet erklärt, für diejenigen, die sich über den Status der Gesprächsrunde "Kinder im Internet" erkundigen wollen, ist die jeweils gültige Fachliteratur aufbereitet. Eine umfangreiche Anlage mit einer kommentierten Bibliographie zur Kinderliteratur im und im Internet, Anschriften und kurze Beschreibungen von Webseiten für Jugendliche sowie ausgewählte Informationsquellen zum Thema Kinderschutz im Internet vervollständigen den Bericht.

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