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Schweiz. Filmschaffender

Der rebellischen Lina drohen schützende Zwangsmaßnahmen und etwa 40 Jahre später trifft sie ihren eigenen Kindersohn, den sie im Knast zur Welt brachte und zur Adoption freigeben musste. Sie ist 17 Jahre alt, lebtshungrig und nicht angepasst. Mit Julian (Flurin Giger), ihrer großen Leidenschaft, lebt Lina ein ganzes Jahr lang und führt mit ihm ein Pferdegestüts in Südfrankreich.

Das Verhältnis zu Julian, der aus einer guten Familie stammt, ist jedoch nicht nur für die Erziehungsberechtigten der beiden jungen Menschen unangenehm, sondern allmählich auch für Fruttiger, ein Mitglied der Behörden. Sieht so aus, als hätte Lina es ein wenig zu oft für ihn und mit allen Lustigen. Auf dem Nachhauseweg wird Lina nach einer Reittour mit Julian von Walter (Julian Köchlin), dem Nachkommen des Bürgermeisters, belästigt.

Diese hier hat Lina schon lange im Blick. Nachdem Walter's Familienvater (Stéphane Maeder) durch Lina's Schreie erwacht ist, dreht Walter die Lage um und beschuldigt nun Lina. Eine geheime Exkursion mit Julian nach Zürich und unberechtigte Anschuldigungen des Ladeninhabers, dass oft kein Bargeld in der Registrierkasse ist, beenden das Fass:

Sie wird zur "Post-Education" in ein Haus geschickt. Aber Julian lässt Lina untertauchen. In die USA wird Julian zum Studieren deportiert, Lina - nach einer Psychiatrie, bei der ihr eine schwerwiegende Verhaltensstörung bescheinigt wird - in das Frauengefängnis Hindelbank geschickt. Gefangen mit schweren Kriminellen und anderen "administrativ betreuten" Menschen, erlebt Lina Erniedrigung, Zwangarbeit und ein institutionelles Regime, das sie auseinander zu bringen droht, vor allem, wenn sie erkennt, dass sie mit Julians Baby geschwängert ist.

Nach dem Ende ihrer geistigen Fähigkeiten stimmt Lina zu. Nur 40 Jahre später wird Lina (Elisabeth Niederer) von ihrem kleinen Sohne Daniel (Fabian Krüger) auf dem kleinen Gestüt im Juraberg besucht, wo sie nach ihrer Kündigung untergebracht wurde. Mit der Verwaltungshaft beschäftigt sich der Streifen "Lina".

SPD-Bezirk Cuxhaven Wir setzten Milestones für Cuxland

Das SPD-Kuxland weist die von der CSU und jetzt, nach dem Kompromiß der Schwestern CDU und CSU, auch von der CDU/CSU geplanten KZ.... ab. Es erschreckt mich selbst, dass solche Camps, die de facto als Gefängnis wirken, in denen die Schutzsuchenden oft ein Jahr oder mehr bleiben müssen - und das inhaftiert und unter der Kontrolle anderer - von zwei bekennenden, christtreuen Gruppen inhaftiert werden.

Solche Mittelpunkte, Camps oder wie auch immer man sie bezeichnen will, sind aus meiner Perspektive nicht mit dem Bündnisvertrag und schon gar nicht mit dem von Liebe geprägten christianistischen Glaubens. Diejenigen, die sich Gedanken machen und das Gefuehl haben, dass sich die Furcht ausbreitet, kann ich verstehen.

Dieses Empfinden muss Spielraum erhalten, zumal durch den ständigen Ausbruch der Debatte - sicher auch durch den bayerischen Parlamentswahlkampf - die Tatsachen immer mehr in den Vordergrund gerückt werden. Im Jahr 2015 lehnte die SPD die Transitzentralen ab - und sie widerspricht eindeutig dem Regierungsabkommen, das die Weichen für die Bundesregierung stellt.

Sie wird sich dafür engagieren, dass die SPD den CDU/CSU-Vorschlag zurückweist und damit dem Regierungsvertrag nachkommt. Es werden faktische und positive Aspekte begrüßt, die zu einer lebhaften Debatte beizutragen sind und die gegenüber den Meinungen anderer Beobachter nachsichtig und unbefangen sind. Werden diese Grundsätze verletzt, können Kommentare gelöscht werden.

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