Musik Flatrate Vergleich 2016

Vergleich Musik-Flatrate 2016

Hier die 9 beste Musikflatrate im Test. Prüfung: Musik-Flatrate - Wie gut sind die großen Provider? 22.02.2012, 14:00 Uhr Unbegrenzter Musikspaß ohne lästige CD-Stapel: Musik-Flatrates machen es möglich â?

" auch fÃ?r den mobilen Einsatz.... Getestete Musikabonnements: DJ, Juke, Musicload, Music Unlimited, Napster, Rara. Kom und Simfy. CHARAUNLAND für Musikfans: Wer einen Abo-Service für eine Musik-Flatrate im Netz benutzt, hat kostenlosen Zugang zu vielen Mio. Titeln - von Oldies bis zu den aktuellsten Hit.

Diese können ganz legal wiedergegeben werden, bei nahezu allen Providern auch am Mobiltelefon - und bei einigen auch auf passenden HiFi-Anlagen. Das bedeutet, dass die Spiele nicht auf dem Computer gespeichert, sondern nur über das Netz abgespielt, d.h. gestreamt werden können. Die Speicherung von Musiktiteln auf dem Telefon ist nur bei einigen Services möglich.

Jedenfalls: Wenn Sie das Abonnement beenden, haben Sie keinen Zugang mehr zur Musik. Was sind die Pluspunkte der Musik-Flatrates? Verglichen mit opaken Internetquellen: Der hier getestete sieben Anbietern macht Musiknutzen rechtlich möglich und man muss keine Anwaltsbriefe befürchten erstellen. Verglichen mit Internetradio: Der Teilnehmer ist sein eigener Programmleiter.

Damit kann er spezifisch nach Künstlern und Liedern recherchieren â?" und bei Musicload und Juke auch nach Musikrichtungen. Gefundene Lieder können sofort wiedergegeben oder als Playliste erstellt werden. Bei Aufnahmeprogrammen wie z. B. Audio lässt legte sich nach und nach eine Privatsammlung an - doch die beliebtesten Stücke landeten unter Umständen erst nach einiger Zeit auf der PC-Festplatte, und die Tonqualität kann sehr unterschiedlich sein.

Obige Dienstleistungen geben außerdem Hinweise zu neuen Veröffentlichungen - oder passenderweise zur bisher gehörten Musik. Verglichen mit dem Kauf von MP3s: Statt Songs oder Musikalben individuell bei Amazon, iTunes oder Musicload zu erwerben, können Sie so viel Musik abonnieren, wie Sie wollen â?" solange das Abonnement ist läuft. In der Grundversion von Simfy gibt es eine kleine Auswahl an Musik mit kostenloser Werbung.

Tonqualität: Bei Simfy, Musicload und DJ gab es kaum Differenzen zur Schallplatte; etwas schlechtere Noten erhielt er. Juke, Rara und Music Unlimited bieten die Musik mit niedrigen Datenübertragungsraten. Mit guter Stereoanlage kann jedoch störende Verfälschungen wahrgenommen werden. Fazit: Die größte Selektion bietet Ihnen mit 94 Titeln die Firma Napster, knapp dahinter folgen Simfy und Juke.

Mit Newcomer Rara gab es nur gut die Hälfte der recherchierten Bücher. Manche haben auch andere Zahlungsmöglichkeiten â?" Musicload, Napster und Simfy zum Beispiel Bankeinzug. So konnten beispielsweise die beiden Geräte zum Zeitpunkt des Tests (Januar 2012) zweiwöchig kostenlos getestet werden. Mit Simfy ging s einen ganzen Tag s, mit Napster eine ganze Woche  - wer nicht kündigt, erhält hier aber auch automatisch ein Kaufabonnement.

Suche: Der Teilnehmer kann nach Liedern und Künstlern suchen, nach Vorschlägen in Rubriken wie Pop und Rock suchen oder sich von den neuesten Treffern begeistern. Der Soforeinstieg: Alle Services außer Musicload haben für??, die einen Mixtur aus ?Radiokanäleâ in der jeweiligen gewählten-Style-Richtung spielen. Eine Speicherung ist nicht möglich, so dass die Überschriften nicht auf MP3-Playern oder Mobiltelefonen übertragen gespeichert werden können.

â??Wer die Musik im Urlaub von Notebook aufrufen will, der benötigt also unter Umständen einen teueren auslÃ?ndischen Internettarif. Playback auf dem Handy: Mit allen Services außer Musicload können die Tracks auch auf dem Mobiltelefon abgespielt werden. Dies funktioniert über WLAN oder UMTS Internet mit einer auf dem Mobiltelefon angebrachten-Applikation. Mit Music Unlimited und Rara ist Streaming nur mit Android Smartphones möglich, nicht mit dem iPhone.

Zahlreiche Provider sammeln für die Benutzung am Mobiltelefon neben dem monatlichen fünf Aufschlag. Nun: Mit den Programmen Napster, Rara, Deezer und Simfy lässt speicher die Musik auf dem Mobiltelephon und spiele dann ohne Anschluss ans Internet - quasi alle, die keinen Dauertarif besitzen. Sonst wird der Genuss von Musik rasch sehr kostspielig. Es ist jedoch nicht möglich, die Lieder zu vervielfältigen oder zu bannen.

Wenn das Abonnement beendet ist, können die abgespeicherten Tracks nicht mehr abgespielt werden. Das Juke-Angebot läuft auf Sonos Netzwerk-Playern, Music Unlimited auf vielen gängigen Sony-Geräten â?" alles ohne Computer. AnschlieÃ?end stecken Sie Ihr Mobiltelefon oder Notebook in die Stereo-Anlage â?" diese gibt dann Musik Ã?ber das Netz unter übertragene wieder.

Neu in Deutschland verfügbar und somit noch kein Testteilnehmer ist Spotify - trotz Streitigkeiten mit der GEMA und Datenschützern ebenso ein interessanter Streaming-Angebot. Was haben Sie für Erfahrung mit Musik-Flatrates?

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